BURG DES MONATS






Alt-Pernstein Burg


Das obere Kremstal wurde bereits vor 4500 Jahren besiedelt. Auf die Steinzeitmenschen folgten die Kelten und dann die Römer. Es gibt aber keine Anzeichen – weder Flurnamen noch archäologische Funde – dass an der Stelle der späteren Burg Menschen dauerhaft wohnten. Erst die Bayern erkannten die strategischen Möglichkeiten, die ihnen die Anlage von Fliehburgen, wie jene am Georgenberg boten. Damals wurde auch der Burgfelsen von Altpernstein für Verteidigungszwecke herangezogen. Möglicherweise befand sich hier bereits im 11. Jahrhundert eine Wehranlage zum Schutz vor Einfällen aus dem Osten. Wann hier erstmals eine burgähnliche Befestigung entstand, ist jedoch unbekannt. Man vermutet ein Datum kurz nach der Jahrtausendwende. Ob der 1069 erwähnte Vogt Pilgrim von Pernstein tatsächlich hier lebte, ist umstritten. Pillung von Pernstein ist der erste seiner Familie, der urkundlich fassbar ist. Er war ein Ministeriale der steirischen Ottakare und übte das Amt eines Untervogtes über das Stift Kremsmünster aus. Zu seinen Aufgaben gehörte die Rodung und Kolonisierung der ausgedehnten Wälder der Nebentäler, während das Kremstal selbst schon längere Zeit besiedelt war. Zwischen 1147 und 1200 wird er mehrfach urkundlich genannt. Der Name Pernstein dürfte von Bärenstein abgeleitet sein, da die Herren von Pernstein einen braunen Bären im gelben Feld als Wappen führten. Nachfolger Pillungs von Pernstein wurde Heinrich von Grafenstein, der ab 1222 urkundlich erwähnt wird. Auch er war ein Ministeriale der steirischen Herzöge und trat zeitweise als Vogt von Kremsmünster auf. 1240 musste er auf dieses Amt endgültig verzichten.

Als er starb wurden seine Stiefbrüder Ulrich, Cholo und Gottfried Herren auf Pernstein. Nach ihrer Stammburg in Kärnten nannten sie sich Truchsen oder Truchsner. Unter ihrer Herrschaft erlebte Pernstein eine erste Blütezeit. Sie nützten die unruhige Zeit nach dem Aussterben der Babenberger um ihre Herrschaft zu vergrößern und sich das Landgericht anzueignen. 1255 machte Ulrich größere Stiftungen zugunsten der Klöster Garsten und Kremsmünster, um verschiedene Übergriffe auf Kircheneigentum wieder gut zu machen. Unter König Rudolf I von Habsburg mussten die Truchsen auf etliche unrechtmäßig erworbene Besitzungen und Rechte verzichten. Dafür durften sie den großen Rest, der bisher nur ein landesfürstliches Lehen war, als freies Eigen behalten. Libaun von Truchsen gelangte um 1315 in den Besitz der halben Burg Schlierbach, die ihm als bambergisches Lehen zugesprochen wurde. 1337 verkauften Hartnid und Libaun von Truchsen die Burg Pernstein an den Landeshauptmann Eberhard V von Wallsee. Die Wallseer waren eine schwäbische Familie, die mit den Habsburgern ins Land gekommen war und es bald zu Reichtum und großem Einfluss gebracht hatte. Sie besaßen viele Herrschaften und Burgen, so dass sie Pernstein kaum bewohnten und dieses an Bedeutung verlor. Eberhard stiftete um 1340 die Burgkapelle und stellte für diese einen eigenen Burgkaplan an. Er übertrug die Einkünfte der Herrschaft Pernstein an das von ihm gestiftete Nonnenkloster Schlierbach. Erst als sich dessen finanzielle Lage gebessert hatte, wurde die Stiftung durch eine Einmalzahlung ersetzt.

1394 erwarb Hans von Liechtenstein, der Hofmeister Herzog Albrechts IV, die Herrschaft Pernstein samt dem Landgericht auf dem Moos sowie die Vogteirechte über die Kirchen von Wartberg, Kirchdorf und Schlierbach. Das Landgericht war ein Lehen des Bamberger Bistums, doch dürfte es bald nach 1395 obsolet geworden sein, da die Bischöfe keine Ansprüche mehr stellten. In diesem Jahr wurde Hans von Liechtenstein, der bei seinem Herrn in Ungnade gefallen war, samt seiner Familie durch Pilgram von Puchheim festgenommen und auf seiner eigenen Feste Pernstein gefangen gehalten. Pernstein fiel, wie alle Güter der Liechtensteiner in Oberösterreich 1398 an die Habsburger. Die nun landesfürstliche Burg war im 15. und 16. Jahrhundert meist Pfandobjekt, sofern sie nicht von angestellten Pflegern verwaltet wurde. Letztere waren meist Angehörige des lokalen Kleinadels. 1398 erhielt die Ennser Linie der Wallseer die Herrschaft als Pfandbesitz übereignet. Zuerst besaß sie Reinprecht II von Wallsee (bis 1422). Er war der Schwiegersohn des Hans von Liechtenstein, aber ein treuer Gefolgsmann des Herzogs. Auch er war Hofmeister Albrechts V. Außerdem war er einer der Ratgeber des deutschen Königs Sigismund und wie mehrere seiner Vorfahren und Nachkommen Landeshauptmann in Österreich ob der Enns. Es gelang ihm in wenigen Jahrzehnten fast 100 Herrschaften zwischen dem Böhmerwald und der Adria zu erwerben. Er ließ Pernstein, das für ihn keine große Bedeutung hatte, von Pflegern verwalten. 1419 führte er eine Fehde gegen Herzog Ernst, in deren Verlauf die Herrschaft größere Schäden erlitt. Unter seinen Enkeln Wolfgang V und Reinprecht V kam es 1456 zu einer Güterteilung, wobei Pernstein dem Wolfgang V zufiel. Das Landgericht blieb gemeinsamer Besitz. Die finanzielle Lage der Herrschaft verschlechterte sich auf Grund mehrerer Fehden und der aufwendigen Lebensführung Wolfgangs deutlich.

1460 übertrug er Pernstein an Konrad von Hurnheim auf Lebenszeit. Dieser musste sich dazu verpflichten, die Herrschaft nach seinem Tod Herzog Albrecht VI oder dessen Erben zu übergeben. 1464 wurde auch das Landgericht veräußert. Die südliche Hälfte kam an das Stift Spital, der nördliche Teil wurde der Herrschaft Scharnstein angeschlossen, die Reinprecht V von Wallsee gehörte. 1478 verpfändete Kaiser Friedrich III Pernstein an den steirischen Obersttruchseß Siegmund Prueschenk. Dieser beließ Konrad von Hurnheim als Pfleger der Herrschaft. Im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts war der spätere Landmarschall Kaspar von Volckensdorf Pfandschaftsinhaber oder Pfleger. Es folgte Kaspar Perkheimer von Würting als Pfandherr. Um 1500 war Pernstein eine relativ große Herrschaft, die in vier Ämter aufgeteilt war und aus 16 Höfen, 4 Halbhöfen, 38 Huben, 30 Halbhuben, 104 Güter und 71 Gütel bestand. Außerdem gehörten noch 16 Mühlen und 2 Tavernen dazu. Die jährlichen Einnahmen von 1281 Gulden waren nicht sehr beträchtlich, da die eher gebirgige Lage des Herrschaftsgebietes keine hohen landwirtschaftlichen Erträge erlaubte. Die Abgaben der Untertanen wurden meist in Naturalien geleistet, zum Teil aber bereits in Form von Geldzahlungen getätigt. Die Robotzahlungen waren auf wenige Tage pro Jahr beschränkt. Die maßvolle Belastung der Bauern und die wohlwollende Behandlung ihrer Beschwerden durch König Ferdinand hatten zur Folge, dass es im Kremstal in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ruhig blieb, während in großen Teilen Oberösterreichs Bauernaufstände ausbrachen. 1529 mussten die Perkheimer gegen ihren Willen die Pfandschaft an Hilprand Jörger gegen Erstattung der Pfandsumme abtreten.

Die Familie Jörger ist schon seit dem 13. Jahrhundert in Oberösterreich nachweisbar. Ihre Mitglieder gehörten dem Ritterstand an und waren vermutlich für die Grafen von Schaunberg tätig, bis sie in Ober- und Niederösterreich zahlreiche eigene Herrschaften erwerben konnten. Unter Helmhard Jörger, dem Erblandhofmeister ob der Enns und Hofkammerpräsidenten, wurde die alte Burg in den Jahren 1578 bis 1582 zum repräsentativen Renaissanceschloss ausgebaut. Er errichtete einen neuen Wohntrakt und erweiterte die kleine gotische Anlage beträchtlich. Nach längeren Verhandlungen konnte Helmhard Pernstein, das immer noch Pfandbesitz war, 1581 käuflich erwerben. Er übernahm auch ein eigenes Landgericht, das zum größten Teil aus dem Landgericht Scharnstein, aber auch aus Teilen des Gerichtes der Hofmark Steyr bestand. Als Landrichter wurden die Pfleger von Pernstein bestimmt. Durch Arrondierungen vergrößerte sich die Herrschaft beträchtlich. Die mehr und mehr zum Schloss gewordene Burg erlebte ihre zweite Blütezeit. Die Jörger waren eifrige Protestanten, die versuchten, ihre Religion in ihrem Machtbereich zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen. Vor allem Karl Jörger scheute keine Konflikte mit den katholischen Pfarrern seiner Herrschaft und seinen Nachbarn, den Stiften Spital, Kremsmünster und Gleink. Der Bauernaufstand von 1595 bis 1597 wirkte sich in Pernstein nur am Rande aus. Zwar wurde der Pfleger bedroht und musste den Bauern einige Waffen ausliefern, doch kam es zu keinen größeren Schäden. Anschließend wurden Robot und Abgaben, die zuvor erhöht worden waren, wieder auf ein vernünftiges Maß gesenkt. 1610 richteten durchziehende kaiserliche Truppen unter Oberst Laurentius Rammé im Herrschaftsgebiet schwere Verwüstungen an. 1619 brach in Oberösterreich eine Erhebung der größtenteils protestantischen Adeligen aus, die ihre bisherigen Vorrechte gefährdet und sich in der Ausübung ihrer Religion behindert sahen. Einer ihrer Führer war Karl Jörger. Nach dem Zusammenbruch des Aufstandes und der für die Ausbreitung des Protestantismus verheerenden Schlacht am Weißen Berg, flüchtete Karl Jörger zuerst nach Venedig und dann nach Württemberg. Er wurde jedoch verhaftet und in der Festung Oberhaus in Passau eingekerkert, wo er 1623 starb. Nach seiner Flucht wurde das Vermögen der Familie Jörger sofort eingezogen.

Fürst Johann Ulrich von Eggenberg war 1623 kurzfristig im Pfandbesitz von Pernstein. Die Burg gelangte jedoch noch im Oktober des gleichen Jahres an den durch die blutige Niederschlagung des oberösterreichischen Bauernaufstandes berüchtigten bayerischen Statthalter von Österreich ob der Enns, Adam Graf Herberstorff. Er war aber kein Bayer sondern stammte aus der Steiermark. Proteste der Familie Jörger blieben erfolglos. Allerdings durfte er nicht die gesamte Herrschaft behalten. Scharnstein musste an das Stift Kremsmünster verkauft werden. Herberstorff hatte mit Pernstein große Pläne, die aber unausgeführt blieben. Er hielt sich auch nur selten hier auf, da er sein Schloss Ort bei Gmunden bevorzugte. Im oberösterreichischen Bauernaufstand von 1626 musste der Pfleger 400 Metzen Hafer und alle vorhandenen Waffen und Ausrüstungsgegenstände den Aufständischen ausliefern. Nach dem Tod des inzwischen zum kaiserlichen Landeshauptmann avancierten Grafen, musste seine Witwe aus wirtschaftlichen Gründen die Herrschaft Pernstein 1630 dem Stift Kremsmünster verkaufen, dem es auch heute noch gehört. Dieses ließ wegen der drohenden Türkengefahr gegen Ende des 17. Jh. die Wehrhaftigkeit der Anlage durch den Ingenieur Le Maitre verbessern. Die zusätzlichen Wehreinrichtungen bestanden aber hauptsächlich aus Palisaden sowie Spanischen Reitern und wurden glücklicherweise vom Feind nie getestet. Die geplanten Türme wurden nie gebaut. Die Verwaltung der Herrschaft erfolgte weiterhin durch Pfleger. In den Hexenprozessen um den „Zauberer-Jackl“ spielte Pernstein eine bedeutende Rolle. Zwar wurden vom Landgericht erstaunlich wenige Todesurteile vollstreckt, doch diente das Burgverließ zahlreichen Beschuldigten als Kerker. Als 1692 die Türkengefahr endgültig abgewendet war, wurde der Verwaltungssitz in das verkehrsmäßig günstiger im Tal gelegene Neu-Pernstein verlegt. 1674, 1683 und 1698 wurde Alt-Pernstein, wie die Burg nun genannt wurde, durch Blitzschlag und Brand schwer beschädigt. Danach musste der Bergfried wegen Baufälligkeit bis unter die Dachtraufe abgetragen werden. Wenn auch die Burg, die ihre Aufgaben längst verloren hatte, in den folgenden Jahrhunderten nicht sehr gepflegt wurde, wurde sie doch nie zur Ruine. Meist war sie von Jagdpersonal bewohnt. Um 1790 mussten die besten Stücke der Pernsteiner Rüstkammer Kaiser Franz I geschenkt werden, der sie in Laxenburg aufstellen ließ. 1851 wurde die Burgkapelle profaniert. 1946 verpachtete Kremsmünster Alt-Pernstein an die Diözese Linz, die es in den Jahren 1948 bis 1957 restaurieren ließ und seither als katholisches Jugendheim benützt.

Die gut erhaltene Burg liegt auf einem Felsvorsprung hoch über dem Kremstal und ist an drei Seiten durch die teilweise senkrecht abfallenden Felsen geschützt. Ihre umbaute Fläche beträgt 1930 m². Diese musste allerdings zuvor erst durch Abgraben künstlich gewonnen werden. Die heutige Anlage geht vorwiegend auf die Jörger und das dritte Viertel des 16. Jahrhunderts zurück. Bemerkenswert an der Burg ist das durch den Umbau zum Schloss bedingte völlige Fehlen von Verteidigungseinrichtungen, wie Kanonentürme, Zinnen und Schießscharten. Sie weist auch – wohl geländebedingt - weder einen Zwinger noch eine Vorburg auf. Der lang gestreckte viergeschossige Hauptbau trägt ein steiles Satteldach. Seine zahlreichen Fenster weisen darauf hin, dass zur Zeit seiner Erbauung bereits das Wohnbedürfnis im Vordergrund stand und man die Schutzfunktion etwas vernachlässigen konnte. Im Osten springt der zweigeschossige Torbau deutlich vor. Er lässt an seiner Südseite noch Spuren einfacher Sgraffitomalereien erkennen. In seinen Untergeschossen waren fensterlose Verliese eingerichtet, zu denen ein verwinkeltes Treppensystem führt. Das wuchtige Renaissancetor ist mit einer Rustika-Umrahmung versehen. Der Torflügel wurde 1683 mit Blech, das angeblich von alten Harnischen aus dem 17. Jh. stammt, beschlagen. Das Tor kann nur über eine mächtige dreibogige Brücke erreicht werden. Sie überspannt eine als Burggraben dienende Felsschlucht. Vor 1740 befand sich an ihrer Stelle eine Holzkonstruktion, deren letzter Teil als Zugbrücke ausgebildet war. Für die neue Brücke benutzte man das Steinmaterial der Obergeschosse des eingestürzten Bergfrieds. Der Westteil der Burg, der sich auf drei Seiten einer schlanken Felsnadel aufbaut und diese fast einhüllt, gehört neben dem Bergfried zu den ältesten Bauteilen der Burg. Weiter im Westen führen einfache Mauern zu einem Türmchen, das heute als Aussichtsterrasse genutzt wird. Im Osten war die Burg durch ein kleines Vorwerk gesichert, das durch einen Graben vom einstigen Meierhof getrennt war. Dieser hatte als Schutz einen hohen viereckigen Turm, der als „Pulverturm“ bekannt ist. Die Zugänge im Süden und Osten waren durch teilweise noch erhaltene Torbauten gesichert. Feindliche Annäherungen waren am ehesten von Süden her zu erwarten. Daher wurde hier ein zweiter runder Turm errichtet, der durch Wälle und Gräben mit der Burg in Verbindung stand.

Der winzige Burghof aus der Zeit der Frührenaissance wurde später mehrfach umgebaut. Burgen sind reine Zweckbauten. Daher findet sich in ihnen meist nicht viel künstlerischer Dekor. Dies war auch am Anfang bei Pernstein der Fall. Als dieses jedoch wohnlicher gestaltet wurde, schuf der Steinmetzmeister Jakob Provin aus Spital am Pyhrn 1607 im Auftrag von Karl Jörger den hübschen rotmarmornen Wandbrunnen. Die Schlosskapelle liegt über dem inneren Teil der 11 m langen tonnengewölbten Durchfahrt. Sie ist ein zweijochiger gewölbter Raum, der 1626/29 unter Adam Graf Herberstorff mit reichem Stuck ausgestattet wurde. Am Altar steht eine Kopie der sog. Pernsteiner Madonna. Das Original aus dem späten 15. Jahrhundert wird aus Sicherheitsgründen im Stift Kremsmünster verwahrt. Im Altarraum ist das Wappen von Adam Graf Herberstorff und seiner Gemahlin Maria Salome von Preysing zu sehen. An die halbkreisförmige Apsis der Kapelle schließt der Turmstumpf des trapezartigen, aber weitgehend verbauten Bergfrieds an. Er ist als solcher von außen nicht mehr zu erkennen. Lediglich an der Westseite des Hofes ist sein Mauerwerk noch sichtbar. Im ersten Stock des Haupttraktes liegt der 11 m lange und 8 m breite Rittersaal. Seine schwarzbraune Balkendecke vom Ende des 18. Jahrhunderts wurde angeblich mit Stierblut eingelassen, um ihre Haltbarkeit zu erhöhen. Im dritten Stock lag die ehemalige Rüstkammer. Die Räume des Torturmes dienen heute vorwiegend als Gaststätte, während der Hauptbau vom Jugendheim genutzt wird. Die Burg wird von einem, dem Tor gegenüber liegenden Berghang überhöht. Dieser musste daher mit einem Rundturm gesichert werden. Er ist der einzige Teil der gesamten Anlage, der im Laufe der Zeit ruinös wurde. Ein weiterer, kleinerer, viereckiger Turm diente dem Schutz der Brücke und des Tores. Der an der Brücke vorbeiführende Karrenweg konnte durch ein einfaches, heute nicht mehr vorhandenes Tor gesperrt werden.

Lage: Oberösterreich/Alpenvorland – ca. 6 km südöstlich von Kirchdorf/Krems

Besichtigung: Teile der Burg können täglich (außer Montag) von 09.00 bis 18.00 frei besichtigt werden. Führungen sind nach Voranmeldung möglich.

Homepage: http://ooe.kjweb.at


Weitere Literatur:


05.09.2011