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Graz - Landhaus


Die heutige Herrengasse hieß im Mittelalter noch Bürgergasse, obwohl schon damals die Adeligen als Hausbesitzer überwogen. Der heutige Name wurde erst ab 1476 gebräuchlich. Die steirischen Landstände hatten im 15. Jahrhundert ihre Landtage in verschiedenen Burgen und Klöstern des Landes abgehalten. 1494 erwarben sie ein Bürgerhaus an der Ecke Herrengasse/Landhausgasse und richteten hier ihre Kanzlei mit einer Marienkapelle ein. Die Räume waren aber bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts zu klein und zu wenig repräsentativ. Die vorwiegend protestantischen Landstände standen in einem permanenten Gegensatz zum katholischen Landesherrn. Mit dem Landhaus wollte man auch einen architektonischen und politischen Kontrapunkt zur landesfürstlichen Burg und zur Festung am Schlossberg setzen. Man errichtete daher vorerst zwischen 1500 und 1510 einen Trakt an der Schmiedgasse 5. Seine Fassade zählt zu den frühesten Renaissancebauten der Steiermark. Das Raumangebot war aber immer noch zuwenig. Daher wurden um 1519 zwei benachbarte Gebäude erworben. Sie wurden in den Jahren 1527/31 umgebaut. Im ersten Stock dieses Traktes befindet sich der Rittersaal. Als Baumeister scheinen die vom Comosee stammenden Balthasar, Hanns und Sebastian Walch auf. Eine Bauinschrift besagt, dass dieser Teil 1531 fertig war. Mit dem 1534 erfolgten Zukauf eines Hauses in der Herrengasse gehörte das gesamte Areal zwischen Herren-, Landhaus- und Schmiedgasse den Steirischen Landständen. 1549 trat die steirische Landschaft offen als protestantische Körperschaft auf. 1555 beauftragte der Landtag den „welschen“ Festungsbaumeister Domenico dell’Allio mit der Erneuerung des Baues. Er schuf den Haupttrakt an der Herrengasse sowie den großen Arkadenhof. Damit wurde der ganze Bau nach Norden hin orientiert, während er früher nach Westen ausgerichtet war. Dell’Allios Markenzeichen waren die von Pilastern flankierten gekuppelten Rundbogenfenster. Zwischen den Fenstern stehen im unteren Bereich abgeschnürte Mittelsäulen, die die beiden Bogen stützen. Dieses aus Italien importierte Motiv belebt die ansonsten kahlen Wände. Es setzte sich bald im frühbarocken Schlossbau der Steiermark sowie in Kärnten durch. Dell’Allio, der auch die Festung am Schlossberg ausgebaut hatte, konnte die Vollendung seines Werkes nicht mehr erleben. Er starb 1563. Den Trakt zur Landhausgasse (damals noch Badgassl) errichteten bereits seine Poliere Benedikt de la Porta und Peter Tadei.

Wenige Jahre zuvor hatte Antonio Marmoro de Pone einen vierachsigen Erweiterungsbau an der Schmiedgasse errichtet. Die Abgeordneten der Landstände dürften bei ihren Beratungen nicht gerade zimperlich gewesen sein, denn auf den heute noch an den Toren der Herrengasse und der Schmiedgasse vorhandenen Rumortafeln wurde u. a. darauf hingewiesen, dass niemand ein „Brodmesser“ oder einen Dolch zücken dürfe und dass es verboten sei, zu raufen, zu schlagen oder Maulschellen auszuteilen. Diese Tafeln sind Ölmalereien auf Kupferblech und stammen aus dem Jahr 1588. Im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts erwarben die Landstände ein unmittelbar neben dem Landhaus gelegenes Gebäude und ließen es niederreißen. An seiner Stelle errichtete Baumeister Anton Solar das Zeughaus, das 1645 vollendet war. Zuvor waren die Waffen und Rüstungen im Landhaus selbst aufbewahrt worden. 1740 mussten auf Grund des schlechten Erhaltungszustandes Teile des Dachstuhles des Landhauses erneuert werden. Landeshauptmann Gundaker Graf Wurmbrand setzte sich ab 1886 für einen weiteren Ausbau des Landhauses ein. Auf seinen Vorschlag hin wurden auch die vermauerten Hofarkaden freigelegt und die Fassaden restauriert. Leider wurden bei dieser Gelegenheit die noch aus der Erbauungszeit stammenden Fensterkörbe des ersten Stocks entfernt. Es wurde ein neuer Kanzleitrakt mit einem offenen Verbindungsgang zum Herrengassentrakt errichtet. 1890/91 erfolgte an der Schmiedgasse die Errichtung eines neuen Kanzleizubaues mit dem Landhauskeller. Die letzten größeren Bauarbeiten fanden 1963 statt, als die Landstube und der Rittersaal neu gestaltet wurden. Die Landstube dient heute den 56 Abgeordneten des Steiermärkischen Landtags als Tagungsort.

Das Landhaus ist der bedeutendste Frührenaissancebau der Steiermark. Es ist ein monumentaler Baukomplex in der Grazer Innenstadt, der drei Innenhöfe umschließt und von der Herrengasse bis zur Schmiedgasse reicht. An ihm wurde von vielen Architekten und Baumeistern gebaut, doch nahmen sie ihre Veränderungen und Zubauten sehr vorsichtig vor, so dass ein recht einheitlicher Stadtpalast entstand, der zu den schönsten Österreichs zählt. Die von Domenico dell’Allio errichtete Fassade in der Herrengasse umfasste nur je drei Fensterachsen zu beiden Seiten des Renaissanceportals. Diese Portalachse ist im Stil der venezianischen Frührenaissance ausgeführt. Sie wird durch die drei rundbogigen Doppel- bzw. Dreifacharkadenfenster im ersten Obergeschoß besonders hervorgehoben. Darüber springt ein über drei Doppelfenster reichender, auf Steinkonsolen aufsitzender Balkon mit Steinbalustrade vor. Das mit Kupferblech gedeckte Vordach dieses Balkons ist an der Unterseite mit Groteskmalereien geschmückt. Puttis halten das steirische Wappen. Diese Malereien wurden erst 1890 geschaffen. Die Türflügel des Portals sind mit Eisen beschlagen. Antonio Marmoro verlängerte 1581/84 Dell’Aglios Fassade um vier schmälere Fensterachsen. Durch die Erweiterung des Haupttraktes ging aber dessen ursprüngliche Fassadensymmetrie verloren. 1645 fügte Antonio Solar die südlichste Achse hinzu. Wohl um die Symmetrie zu verbessern und um das Ein- und Ausfahren zu erleichtern, schuf Giovanni Mamolo um die Mitte des 17. Jahrhunderts das südliche Einfahrtstor. Es ist rundbogig und wird von flachen Rustikapilastern flankiert. Das daneben errichtete Zeughaus ist ein reiner Zweckbau. Es wurde 1642/45 ebenfalls von Antonio Solar im Auftrag der Landstände erbaut. Einziger Schmuck der Hauptfassade an der Herrengasse ist ein prächtiges Rustikaportal, das von den Statuen des Mars und der Bellona flankiert wird. Diese stammen von Giovanni Mamolo. In seinen fünf Geschossen war die Ausrüstung einer kleinen Armee untergebracht. Trotz vieler Verluste in den folgenden Jahrhunderten zählen zu seinen Beständen immer noch etwa 32.000 Objekte. Damit ist es das einzige, noch weitgehend unversehrt erhaltene, ständische Zeughaus des 17. Jahrhunderts der Welt.

Die dreiachsige Giebelseite in der Landhausgasse übernimmt die Fassadengliederung der Hauptfront. An sie schließt ein siebenachsiger Flügel mit zum Teil versetzten Geschoßhöhen an. Er stammt aus den Jahren 1563/66. Im hohen Erdgeschoß waren ursprünglich Stallungen untergebracht. Darüber befand sich das Heulager. 1889 wurde dieser Teil neu gestaltet, wobei Geschäftsportale und –auslagen ausgebrochen wurden. An der Ecke Landhausgasse/Schmiedgasse liegt der L-förmige Rittersaaltrakt. Dessen Landhausgassenflügel wurde 1527/31 errichtet, aber 1745/46 durch Josef Hueber umgebaut und barockisiert. 1889 wurde er aufgestockt und neu fassadiert, wobei man die Gliederung der Hauptfassade übernahm. Die vier Rittersaalfenster des ersten Obergeschosses mit ihren Doppelarkaden sind im Stil dell’Allios gehalten. Oberhalb der Fenster des ersten Stocks ist eine aus Sandstein gearbeitete Wappenreihe angebracht. Man erkennt die Städtewappen von Radkersburg, Fürstenfeld, Pettau, Cilli, Leoben, Bruck/Mur und Marburg sowie den kaiserlichen Doppeladler. Die entlang der Landhausgasse aus der Dachfläche vorragenden Dachhäuschen sind Neo-Renaissance-Zutaten von 1889. In der genuteten Hauskante zur Schmiedgasse ist ein Stein mit der Jahreszahl 1531 angebracht. Die zweiachsige Giebelfassade des Rittersaaltraktes zeigt im ersten Obergeschoß wieder zwei doppelbögige Renaissancefenster. Darüber befindet sich ein Sandsteinwappen mit dem steirischen Panther.

Der anschließende Schmiedgassenflügel des Rittersaaltraktes ist heute sechsachsig und viereinhalbgeschossig. Er war 1527 dreigeschossig errichtet worden, wurde aber im 17. Jahrhundert aufgestockt. Das straßenseitige Rundbogenportal weist zwei klobige Prellsteine auf. Es ist mit 1531 datiert und damit die älteste Renaissance-Hofeinfahrt der Stadt. Als Erbauer wird Hans Schwertigauer aus Steyr angenommen. Aus derselben Zeit stammen die Fenster des ersten und zweiten Stocks mit ihren geraden Verdachungen. Die Erdgeschoß-Zone wurde auch hier 1889/90 neu gestaltet. Der sog. Kanzleitrakt schließt mit seiner sechsachsigen Fassade in der Schmiedgasse an den Rittersaaltrakt an. Er wurde erst 1889 errichtet. Seine vier Flügel umschließen einen kleinen Innenhof. Jüngster Teil des Landhauses ist der 1890/91 in der Schmiedgasse angefügte dreiachsige Bau des Landhauskellers. Als späthistoristisches Bauwerk passt er sich mit seinen Neo-Renaissanceformen und den schmiedeeisernen Fenstergittern dem Renaissancecharakter des Landhauses an. Alle Außentrakte des Landhauses tragen Satteldächer. Das Hauptgebäude wurde an der Herrengassenseite 1820 mit farbig glasierten Ziegeln gedeckt. Der für die Silhouette des Landhauses charakteristische Dachreiter wurde 1586 nach einem Modell von Francesco Marmoro (Franz Marbl) vom Zimmermann Valentin Wildauer errichtet. An den Ecken seines Turmhelmes stehen kleine Obelisken. Die Windfahne ist in der Form des steirischen Panthers gehalten. Sie wurde 1587 von Hans Zwigott geschaffen. Fidel Schmid fertigte 1786 das heutige Uhrwerk an. In der Laterne hat die von Marx Wening 1586 gegossene Glocke sämtliche Kriege und ihre Einschmelzbefehle überdauert.

Im großen Landhaushof sind dem Haupttrakt dreigeschossige Pfeilerarkaden vorgeblendet, wovon sieben der elf Bögen an der Nordseite von Dell’Allio stammen, während die restlichen bei späteren Umbauten angebaut wurden. An der Nordwestseite des Hofes hat das oberste Stockwerk sechs Bogenöffnungen, während die unteren Geschosse seit 1630/31 durch den Anbau der Kapelle nur fünf zeigen. Die Postamente, auf die sich die Bögen stützen, werden in den Obergeschossen durch Steinbalustraden verbunden. Die dahinter liegenden Gänge sind kreuzgratgewölbt. Im Süden wird der Hof von einer zweigeschossigen sechsachsigen Galerie abgeschlossen, die erst 1890 nach einem Entwurf von Hermann Scanzoni als offener Verbindungsgang vom Haupttrakt zum damals neu errichteten Kanzleitrakt gebaut wurde. Mit ihren Steinbalustraden und der abschließenden Obeliskenreihe passt sie vorzüglich zu den wesentlich älteren Renaissancebauten. Die südwestliche Hofseite wird vom Landstubentrakt begrenzt. Seine Fassade ist mit sechs Steinwappen führender Vertreter der steirischen Landstände geschmückt. Das Mansardendach wird durch etliche Lukarnen belebt. An den Hofwänden haben sich zwei prächtige Wasserspeier aus Kupferblech in Form von Drachenköpfen aus dem 16. Jahrhundert erhalten. Dell’Allio hatte in der nordwestlichen Hofecke einen großen Treppenturm errichtet, durch den man in den Rittersaal gelangte. Er wurde bereits um 1586 wegen Senkungen in den Fundamenten abgebrochen. Bartolomeo di Bosio benützte seine Fundamentreste beim Neubau der Landhauskapelle 1630/31. Er führte die Treppe außen frei überdacht empor. Der Stiegenaufgang ist den Hofarkaden stilmäßig angepasst. Die Kapelle wurde 1631 geweiht. Sie bildet den architektonischen Schlusspunkt der Vertreibung der protestantischen Adeligen aus der Steiermark und damit aus dem Landtag. In ihr befindet sich ein Hochaltarbild von Hans Heinz. Es stellt die Himmelfahrt Marias dar. Hans Ludwig Ackhermann schuf die beiden Sandsteinfiguren der Hl. Barbara und der Hl. Katharina. Die figurale Brunnenlaube im Hof wurde von Thoman Auer und Marx Wening 1589/90 angefertigt. Sie besteht aus einem kunstvollen Geflecht aus Nereiden, Fischen, Knaben und Weinlaub und zählt zu den bedeutendsten Bronzegußarbeiten des Manierismus nördlich der Alpen. Der Brunnen selbst wurde von Antonio Marmoro entworfen. Auch der Kleine Landhaushof war früher an zwei Seiten mit offenen Arkaden geschmückt, doch wurden diese längst geschlossen bzw. verbaut. Der dritte Hof wird, da er dem Zeughaus am nächsten ist, auch Zeughaushof genannt.

In einigen Innenräumen hat sich die reiche Ausstattung der vergangenen Jahrhunderte erhalten. Im ersten Stock des Hauptgebäudes liegt über der Durchfahrtshalle der sog. Steinerne Saal. Als einziger Repräsentationsraum konnte er seinen ursprünglichen Charakter weitgehend bewahren. Zu seiner Ausstattung gehört ein offener Steinkamin aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er befand sich zuvor im Schloss Ratmannsdorf bei Weiz. Der große Neo-Renaissance-Kachelofen wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts aufgestellt. Bemerkenswert ist die beschlagene Eisentüre aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die meisten Räume des Herrengassentraktes wurden im 18. Jahrhundert barockisiert. Das Herz des Landhauses ist die Landstube. Der Mittelbau, in dem sie liegt, wurde 1740 durch den Jesuiten und Architekten Georg Kräxner im Stil des Hochbarock erneuert. Das Erdgeschoß und der Keller dieses Traktes stammen mit ihren Stichkappen-Tonnengewölben aber noch von einem Vorgängerbau vom Ende des 15. Jahrhunderts und stellen daher den ältesten Teil des Landhauskomplexes dar. Die Landstube erhielt 1740/41 ein einheitlich barockes Aussehen. Durch ihre Lage wird sie von zwei Seiten durch Fenster erhellt. Die Eingänge befinden sich an den Schmalseiten. Bemerkenswert ist der reiche Deckenstuck, den Johann Angelo Formentini schuf. Man erkennt die Initialen Karls VI, der zur Zeit der Dekoration als Kaiser regiert, aber auch den steirischen Panther und die Wappen der ständischen Abgeordneten. Die beiden riesigen Barocköfen sind mit einer weißen Fayenceglasur überzogen und weisen vergoldete Reliefs auf. Diese zeigen ebenfalls Landes- und Staatssymbole. An den Supraporten der Türen erkennt man allgegorische Frauengestalten (Großmut, Wohlstand, Gerechtigkeit, Weisheit). Sie sind Werke von Franz Ignaz Flurer (1740/41).

Hinter dem Sitz des Landtagspräsidenten hing einst das Bild des jeweiligen Monarchen. Es wurde 1916 durch eine Friedensallegorie von Franz Carl Remp ersetzt, die der letzte Landeshauptmann der Monarchie, Graf Edmund Attems, aus seiner eigenen Gemäldesammlung stiftete. Ansonsten hängen hier noch Porträts von Erzherzog Karl von Innerösterreich, Kaiser Karl V, Kaiser Ferdinand II und Erzherzog Johann. 1963/65 baute man eine Zuschauertribüne ein. Dazu musste der im rechten Winkel anschließende Rittersaal um ein Stück verkürzt werden. Dieser war zur Zeit seiner Erbauung ein Renaissancesaal mit Holzdecke. Er wurde 1745/46 durch Josef Hueber barockisiert und mit einer neuen Decke sowie einem neuen Dach versehen. Der zarte Deckenstuck Pietro Angelo Formentinis, zeigt in Reliefmedaillons die vier Elemente sowie die zwölf Tierkreiszeichen. Die von Stefan Rez 1651/52 angefertigten Wappenmalereien wurden beim Umbau leider zerstört. Ebenso ging es den Schnitzarbeiten des Judenburger Bildhauers Gallus Selig an der Decke. Zur Ausstattung gehören heute zwei Gobelins mit den Wappen der Besitzungen der Fürsten von Eggenberg aus dem zweiten Viertel des 17. Jahrhundert sowie ein Gemälde Kaiser Franz Josefs von Anton Einsle (1850). Der Rittersaal, der ursprünglich als Wappensaal bezeichnet wurde, hatte die verschiedensten Verwendungszwecke. Ursprünglich fanden hier feierliche Empfänge, Festbankette und ähnliches statt. Später diente er als Theater- und Konzertsaal. Schließlich wurde er unterteilt. Unter dem Saal liegt eine zweischiffige Halle, die ursprünglich zum Hof hin offen war. Erwähnenswert ist noch der neue Wappensaal mit seiner späthistoristisch-altdeutschen Ausstattung. Er wurde nach einem Entwurf Karl Lachers von 1890 geschaffen.

Ort/Adresse: 8010 Graz, Herrengasse 16

Besichtigung: die Höfe sind frei zugänglich, die Innenräume nur teilweise


Weitere Literatur:


06.09.2007