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Salzburg - Fürsterzbischöfliche Residenz


Die Geschichte der fürsterzbischöflichen Residenz reicht weit. zurück. An der Stelle, wo sich heute der umfangreiche Gebäudekomplex erstreckt, befand sich im frühen Mittelalter der Amtssitz des kaiserlichen Vogtes. In ihm wohnte 803 Kaiser Karl der Große für einige Tage. Der erste Gebäudeteil der heutigen Residenz entstand um 1110. Nachdem 1121 Erzbischof Konrad I nach dem Ende des Investiturstreites aus seinem Exil in Sachsen nach Salzburg zurückgekehrt war, wohnte er zwar aus Sicherheitsgründen auf Hohensalzburg, ließ aber in unmittelbarer Nähe des Domes einen Bischofshof errichten, um seine Interessen in der Stadt deutlicher zu wahren. 1232 wurde dieses Gebäude in einer Urkunde bereits als Palast bezeichnet. Als Landesfürsten waren die geistlichen Herrscher nicht weniger auf Repräsentation bedacht als ihre weltlichen Pendants in den umliegenden Ländern. Kardinal-Erzbischof Burkhart von Weißpriach erweiterte den Bau im Süden durch einen neuen Trakt an der Südseite des Marktplatzes. In diesem als „Rinderholz“ bezeichneten Gebäude wohnten sein Bruder Baltasar und dessen Familie. Dieser etwas merkwürdige Name stammt von einem Balken an der Vorderfront des Baues, an dem an Markttagen das Vieh angebunden wurde. In einer Stadtansicht von 1553 ist die Residenz als ein mächtiger dreiflügeliger Bau zu erkennen. Er umschloss einen großen quadratischen Hof und war baulich mit dem Dom verbunden. Ab 1588 ließ Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau die bestehenden Bauten weitgehend abbrechen und an ihrer Stelle einen Neubau errichten. Als die Arbeiten 1619 beendet waren, war eine repräsentative Stadtresidenz entstanden. Sie bestand aber vorläufig nur aus dem Südtrakt mit dem Carabinieri-Saal und dem großen Stiegenhaus, sowie einem geräumigen Hof mit Garten nördlich der Franziskanerkirche. Die hier stehenden, privat genutzten Gebäude erhielten nach ihrem Umbau (1792) im 19. Jahrhundert den Namen Toskanatrakt. Ein hier liegendes, „Dietrichsruh“ genanntes Gebäude diente Salome Alt, der Mätresse des Erzbischofs, als Wohnung.

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts erlebte die Residenz eine erste Blütezeit. Es war die Zeit der großen Feste. 1611 wurden in der fürsterzbischöflichen Besoldungsliste nur für die Hofmusik, die Hofküche und den Hofstall 106 Dienstnehmer geführt. 1617 fand am Platz vor der Residenz eine Treibjagd statt. Der Platz wurde mit Netzen abgesperrt. Schließlich wurden zwei Hasen, zwei Füchse, drei Dachse, zwei Rehe und ein Hirsch erlegt. Fürsterzbischof Markus Sittikus setzte die Bauarbeiten seines Vorgängers fort und vergrößerte die Residenz beträchtlich. In der Barockzeit galt sie als einer der prächtigsten Stadtpaläste des deutschsprachigen Raumes. Ihre damalige Größe kann man daran erkennen, dass 1628 bei der Weihe des neuen Domes 13 Fürsten mit ihrem Gefolge hier untergebracht werden konnten, ohne dass sich der Salzburger Erzbischof einschränken musste. Fürsterzbischof Paris Lodron erhöhte den Bau auf zwei Stockwerke, Guidobald Graf Thun auf drei. Letzterer gab auch die Dombögen in Auftrag, wodurch die Residenz wieder mit dem Dom verbunden wurde. Fürsterzbischof Franz Anton von Harrach gab der dem Residenzplatz zugekehrten Hauptfront 1710 durch Stuckelemente und die Neugestaltung des Portals ihr heutiges Aussehen. Er veranlasste auch die Ausgestaltung der Prunkräume unter der Oberleitung von Johann Lukas von Hildebrandt. Der letzte Salzburger Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo ließ noch zwischen 1788 und 1792 den Nordwesttrakt erweitern. In seiner Hofmusikkapelle war auch Wolfgang Amadeus Mozart bis 1781 als Musiker beschäftigt. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, Fürsterzbischof Sigismund Graf Schrattenbach förderte ihn aber Colloredo kaum und behandelte ihn recht schlecht. Mozart spielte bei gesellschaftlichen Ereignissen häufig in der Residenz. Als Napoleons Truppen anrückten, floh Colloredo Ende 1800 nach Wien. Seine Residenz wurde von hohen französischen Offizieren in Anspruch genommen, wobei große Teile der Einrichtung geraubt und nach Frankreich verschleppt wurden. 1803 hörte Salzburg auf, ein selbständiges, reichsunmittelbares geistliches Fürstentum zu sein. Von 1803 bis 1805 war Ferdinand III, Großherzog der Toskana, Regent in Salzburg. Er sandte an die hundert Kunstwerke aus der Residenz nach Florenz, wo sie sich heute noch im Palazzo Pitti befinden. Im Zuge der Säkularisierung wurde 1806 ein beträchtlicher Teil der noch verbliebenen Kunstwerke in die kaiserlichen Sammlungen nach Wien gebracht. Die großen Räume wurden bald nicht mehr als zeitgemäß betrachtet. Viele von ihnen wurden in Büro-, Wohn- und Lagerräume umgewandelt. Dabei wurden viele Wandmalereien übertüncht oder zerstört.

Als Salzburg 1816 endgültig zum Kaiserreich Österreich kam, nahm Kaiser Franz I in der Residenz die Huldigung der Salzburger Stände entgegen. Seine vierte Gattin, Kaiserin Caroline Auguste, zog nach dem Tod ihres Mannes nach Salzburg. Sie bewohnte ab 1847 eine Zimmerflucht im zweiten Stock des Palastes mit Blick auf den Residenzplatz. Als der aus der Sekundogarnitur der Habsburger stammende Ferdinand IV, Großherzog der Toskana, 1859 aus Florenz vertrieben wurde, stellte ihm Kaiser Franz Josef die Salzburger Residenz als Wohnsitz zur Verfügung. Er, seine zahlreiche Familie und sein beträchtlicher Hofstaat, der vorwiegend aus Italienern bestand, bewohnten den Nordwesttrakt, der seither „Toskana-Trakt“ genannt wird. Ferdinand IV lebte von der Apanage, die er aus dem habsburgischen Familienfonds erhielt. Er hatte daher kein Geld für großzügige Umbauten. Daher blieb auch die wandfeste Barockausstattung weitgehend erhalten. Die Möblierung wurde aber im 19. Jh. dem Zeitgeschmack angepasst und aus dem Hofmobiliendepot erneuert. Ferdinand IV bewohnte die Residenz bis zu seinem Tod 1908. Seine Familie übersiedelte 1918 nach Lindau. Kaiser Franz Josef wohnte bei seinen gelegentlichen Salzburg-Besuchen im „Wallis-Trakt“, der dem Dom zugewandt ist. Hier empfing er anlässlich von Staatsbesuchen 1865 den späteren deutschen Kaiser Wilhelm I und 1867 Kaiser Napoleon III von Frankreich. Im Sommer diente die Salzburger Residenz der kaiserlichen Familie gelegentlich auch als Ausweichquartier für Bad Ischl. Seit 1974 gehört der Stadtpalast dem Land Salzburg. Seit 1955 beherbergt er im dritten Stock die Residenzgalerie mit Werken der Malerei und Plastik meist österreichischer und holländischer Provenienz. Sie umfasst auch die bedeutenden Sammlungen Schönborn-Buchheim und die des Grafen Czernin. Die Prunkräume wurden ab 1995 aufwändig restauriert. Sie werden gerne für Empfänge von Land und Stadt Salzburg sowie für internationale Kongresse genutzt. In den ebenfalls renovierten Toskanatrakt, der zuvor der Salzburger Polizeidirektion als Bürogebäude diente, zog 1992 die Juridische Fakultät der Universität Salzburg ein.

Die ehemalige Winterresidenz der Salzburger Fürsterzbischöfe ist ein weitläufiger Gebäudekomplex im Zentrum der Stadt. Die Hauptfassade am Residenzplatz ist relativ nüchtern gehalten. Dahinter erstrecken sich drei Höfe (Haupthof, Toskanahof und Dietrichsruhe) mit 180 zum Teil prächtig eingerichteten Räumen. Bemerkenswert ist die reichliche Verwendung von Marmor und Deckenstuck. Das von zwei Doppelsäulen flankierte Marmorportal des Haupteinganges ist mit einem repräsentativen Marmorwappen des Fürsterzbischofs Franz Anton von Harrach, sowie mit jenen von Wolf Dietrich und Paris Lodron geschmückt. Die festliche Wirkung des dahinter liegenden Ehrenhofes wird durch die breiten toskanischen Riesenpilaster betont. Die Westwand öffnet sich zwischen den Pilastern durch einen dreibogigen Portikus. Hier steht in einer Tropfsteinnische ein von Markus Sittikus aufgestellter Brunnen mit einem überlebensgroßen Herkules, der gerade einen wasserspeienden Drachen erschlägt. Hinter dieser Grotte lag das ehemalige Hoffischamt. Hier sind noch die alten Fischkalter zu sehen. Alle Salzburger Fischer mussten ihren Fang, bevor sie ihn auf den Markt bringen durften, dem Hoffischamt vorlegen, das das Vorkaufsrecht hatte. Über die breite tonnengewölbte Haupttreppe gelangt man zum Carabinierisaal im zweiten Stock des Hauses. Dieser leitet seinen Namen von der Leibgarde Wolf Dietrichs ab, die hier ihren Aufenthaltsraum hatte. Sie bestand aus fünf Offizieren und dreißig Mann. Er ist der größte Saal des Palastes und diente den folgenden Erzbischöfen vorwiegend als Theater- und Festsaal. 1665 wurde er erhöht und 1689 unter Erzbischof Johann Ernst Graf Thun neu ausgestaltet. Die alten Marmorportale wurden 1690 durch Stuckaufsätze den geänderten Höhenverhältnissen angepasst. Die Westseite des Saales nimmt eine Treppenanlage mit Marmorgeländer ein, deren Messingbaluster auf verschiedene Tonhöhen abgestimmt sind.

Die anschließenden Prunkräume wurden nach Entwürfen von Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt zu Beginn des 18. Jahrhunderts neu gestaltet. Sie wurden von Johann Michael Rottmayr und Martino Altomonte mit Deckengemälden und von Alberto Camesina bzw. Peter P. Pflauder mit Stuckarbeiten versehen. Auch Antonio Carabelli sowie Francesco und Carlo Antonio Brenno standen auf der Gehaltsliste der Erzbischöfe. Die Decken der Säle zeigen Szenen aus dem Leben Alexanders des Großen. Dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Repräsentations- und Privaträume. Auffallend sind die vielen schönen Öfen, venezianischen Glasluster, rotmarmornen Portale und kostbaren Uhren. Vor allem Erzbischof Firmian war ein leidenschaftlicher Uhrensammler, der allein in seinem Schlafzimmer sechs Uhren aufgestellt hatte. Sein Hofuhrmacher Jakob Bentele musste nach Entwürfen des schottischen Benediktinerpaters Bernhard Stuart immer kompliziertere Meisterwerke anfertigen. Durch die Aderlässe zu Beginn des 19. Jh. wurde die künstlerische Ausgestaltung drastisch reduziert. So werden in einem Inventar von 1717 noch 123 Gobelins erwähnt, von denen nur noch wenige erhalten sind. Dazu gehören allerdings Werke von Simon Bouwens und Johann Franz van der Hecke. Im an den Carabinierisaal anschließenden Rittersaal, der auch heute für Konzertaufführungen genutzt wird, spielte bereits Mozart regelmäßig vor dem Fürsterzbischof. Die Antecamera war ein Warteraum für Besucher des Landesfürsten. Die hier hängenden flämischen Tapisserien nehmen auf die 12 Monate des Jahres Bezug. Sie wurden von Johann Franz von der Hecke in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschaffen. Das Deckengemälde von Martino Altomonte zeigt Alexander, wie er den gordischen Knoten durchschneidet. Der prunkvollste Raum ist der Audienzsaal mit dem Deckengemälde „Die Huldigung der Stadt Biblis vor dem thronenden Alexander“ von Rottmayr. An den Wänden hängen Brüsseler Tapisserien (Belagerung Roms durch Possena, Raub der Sabinerinnen, Etruskerschlacht) mit dem Wappen Erzbischof Wolf Dietrichs. Die französischen Sitzgarnituren wurden von Henry Jacobs in Paris angefertigt und gelten heute als die einzigen ihrer Art weltweit. Die Seelandschaften über den Türen werden J. A. Eismann zugeschrieben. Der Fußboden des Audienzsaales ist eine kunstvolle Einlegearbeit aus Eichen-, Ahorn und Nußholz. Das Arbeitszimmer der Fürsterzbischöfe diente später Kaiser Franz Josef als Schlafzimmer. Im anschließenden Schreibzimmer bewahrten die Erzbischöfe ihre Privatkasse auf. Eine Geldtruhe aus dem Jahr 1785 erinnert noch daran. Hier steht auch ein barocker Tabernakelschrank, der einst als Hausaltar des Fürsten Harrach diente.

Johann Lukas von Hildebrandt lieferte 1710 die Entwürfe zur „Schönen Galerie“. Die hier hängenden Gemälde bildeten den Grundstock für die heutige Residenzgalerie. Hier beeindruckt vor allem der aus verschiedenen Salzburger Marmorarten gearbeitete Prunkkamin von Antonio Beduzzi. In seiner Nische stand der 1502 in Kärnten gefundene und nach Salzburg verbrachte „Jüngling vom Magdalensberg“. Er wurde durch eine Kopie ersetzt, nachdem er 1806 nach Wien geholt wurde, wo er seither im Kunsthistorischen Museum zu sehen ist. Allerdings wurde auch diese Statue als Kopie erkennt. Das Original aus der Schule des Polyklet (4. Jh. v. Chr.) ist verschollen. Der Thronsaal zählt zu den schönsten Lokalitäten der Residenz. Er diente als Gesellschaftsraum, in dem auch intime Konzerte veranstaltet wurden. Seine Wandbespannung aus Seidendamast ist noch original. Der Weiße Saal, der auch nach Markus Sittikus benannt wird, wurde 1776 unter Fürsterzbischof Colloredo durch Peter Pflauder klassizistisch stuckiert. Hier fand am 1. Mai 1816 die feierliche Übergabe Salzburgs an Österreich statt. In der Hauskapelle sind sowohl das Kuppelfresko, als auch das Altarbild Werke von J. M. Rottmayr. Der heutige Kaisersaal ist ein bescheidener Ersatz für einen weit größeren Raum gleichen Namens, der dem Umbau von 1798 zum Opfer fiel. Hier hängen 14 Porträts der Habsburger-Kaiser von Rudolf I bis Karl VI. Dies sind alle „echten“ Habsburger, da mit Karl VI die männliche Linie der Familie ausstarb. Diese Porträts sind alle im 17. und 18. Jahrhundert entstanden. Die umlaufenden Lakaienholzbänke tragen das Wappen des Fürsterzbischofs Franz Anton Harrach. Vom Kaisersaal führt ein reich stuckierter Gang zum Oratorium der Erzbischöfe in der Franziskanerkirche, die während der langen Zeit des Dombaues als Bischofskirche diente. Im dritten Stock liegt der Bischofssaal mit den Porträts aller Bischöfe und Erzbischöfe von Salzburg vom hl. Rupert bis zum letztverstorbenen. Allerdings ist ihr Aussehen bis etwa 1500 frei erfunden.

Im Zuge der letzten großen Restaurierung des Toskanatraktes wurde einer der beiden Gartenhöfe zur Sigmund-Haffner-Gasse geöffnet. Dadurch ist die Intimität dieses Hofes verloren gegangen. Anderseits hat die Stadt einen zusätzlichen Platz gewonnen. Bei archäologischen Untersuchungen im Rahmen der Bauarbeiten stieß man auf eine Brandschicht aus dem Jahr 1167, als die Grafen Liupold und Heinrich von Plain die Stadt Salzburg niederbrannten weil der Erzbischof im Streit zwischen Alexander III und Kaiser Barbarossa auf Seiten des Papstes stand. Ein weiteres Ergebnis dieser Sanierung war die Wiederherstellung einer Sala terrena, die die beiden Höfe verband. Dieser neun Meter hohe Renaissancesaal wird durch zwei freistehende Marmorsäulen in zwei Schiffe gegliedert. Er war nach außen offen und als tuffsteinverkleidete Grotte gestaltet. Die beiden ionischen Säulen aus rotem Marmor tragen sechs Joche, die von breiten Stuckgurten begrenzt sind. Fünf der sechs Joche sind mit qualitätvollen Groteskenmalereien bedeckt. Sie waren zuvor unter einer dicken Tünche versteckt. Eine Sensation bei den Umbauarbeiten war auch die Wiederauffindung der Landkartengalerie Wolf Dietrichs im Ostflügel. Sie ist das einzige erhaltene Exemplar nördlich der Alpen. Als man etliche Putzschichten abgetragen hatte, kamen an den Wänden zahlreiche Landkarten und Städteansichten in Secco-Technik aus dem frühen 17. Jahrhundert zum Vorschein. Am Ende dieser Galerie liegt ein kleiner, fast quadratischer Raum, das Vier-Jahreszeiten-Kabinett. Auch seine Ausstattung geht auf Wolf Dietrich von Raitenau zurück. Von seiner einst prächtigen Ausmalung haben sich leider nur Fragmente erhalten. Am besten ist der Erhaltungszustand bei Sommer und Winter. Aus Wolf Dietrichs Lustgarten, der Dietrichsruhe, ist ein repräsentativer Hof geworden. In einer Marmornische steht die zweite überlebensgroße Herkules-Statue der Residenz. Der Held trägt hier das Fell des Nemeischen Löwen. Diese Statue wurde vor einigen Jahrzehnten im Gebüsch des Parks von Kleßheim entdeckt und nach ihrer Restaurierung an ihrem ursprünglichen Platz wieder aufgestellt. Der Wallis-Trakt im Süden, in dem Hörsäle der geisteswissenschaftlichen und der theologischen Fakultät der Salzburger Paris-Lodron-Universität untergebracht sind, reicht bis zum Stift St. Peter.

Lage: Salzburg/Stadt Salzburg – Residenzplatz

Besichtigung: tgl. 10.00 - 17.00 (die Residenzgalerie ist am Montag geschlossen)

Homepage: www.salzburg-burgen.at


Weitere Literatur:


25.02.2006