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Rosenburg


Im 11. Jahrhundert war das Horner Becken eine wichtige Ausgangsposition zur Erschließung des damals schwer zugänglichen Waldviertels. Es wurde von den mächtigen Grafen von Poigen beherrscht. Zur Sicherung der böhmischen Grenze wurde in diesem Raum eine Reihe von Burgen errichtet. Auch das Kamptal, als wichtigste Verkehrs- und Nachschubverbindung, musste entsprechend kontrolliert werden. Der an drei Seiten steil abfallende Felsen, auf dem die Rosenburg vermutlich um die Mitte des 12. Jh. erbaut wurde, war ideal gewählt. Unmittelbar darunter ändert der Kamp seinen westöstlichen Lauf und biegt scharf nach Süden ab, wodurch man gute Beobachtungsmöglichkeiten auf den Fluss, die Talstraße und die Abzweigung in die Horner Mulde hatte. Als erster Burgherr wird 1175 Goczwin von Rosenberg in einer Urkunde des Stiftes Zwettl erwähnt. Die Herren von Rosenberg waren ein wenig bedeutendes Ministerialengeschlecht und hatten mit der mächtigen böhmischen Adelsfamilie gleichen Namens nichts zu tun. Sie waren Lehensleute der Herren von Gars und dürften in der ersten Hälfte des 14. Jh. ausgestorben sein. Die Burg dieser Rosenberger ist nur mehr in den Fundamenten der heutigen Anlage nachzuweisen. Nachrichten, die sich auf die Rosenburg beziehen, sind vom Ende des 13. Jh. bis weit in das 15. Jh. hinein äußerst dürftig. Die bescheidene Anlage, die bis in das 16. Jh. Rosenberg genannt wurde und dann erst ihren heutigen Namen erhielt, gehörte von 1319 bis um 1400 den Herren von Stallegg. Diese gaben ihren gleichnamigen Stammsitz auf und bauten dafür die Rosenburg aus. Damals entstand der mächtige Bergfried auf den Fundamenten eines Vorgängerbaues. Die Stallegger waren Lehensnehmer der Herren von Maissau, denen mittlerweile Gars gehörte. Im Erbweg gelangte die Herrschaft an die Herren von Winden, doch gab es Besitzstreitigkeiten mit Jörg den Grünpeck, der versuchte seine Ansprüche mit Waffengewalt durchzusetzen. Herzog Albrecht V von Österreich, der spätere Kaiser Albrecht II, sprach sie aber 1433 Wolfgang von Winden zu, der sie bald als freies Eigen besaß. Noch im gleichen Jahr wurde die Rosenburg von den Hussiten vorübergehend besetzt und verwüstet.

Erst mit dem Erwerb der Herrschaft durch Kaspar I von Roggendorf im Jahr 1478 wird das Geschehen um die Rosenburg leichter fassbar. Das aus der Steiermark gekommene Geschlecht der Rogendorfer gelangte unter Kaiser Friedrich III zu großem Reichtum und nahm im westlichen Waldviertel eine fast fürstliche Stellung ein obwohl es lediglich in den Freiherrenstand erhoben wurde. Die Rogendorfer betrieben Bergwerke und unterhielten sogar eine eigene Münzstätte. Kaspar I von Rogendorf war Rat und Kämmerer Kaiser Friedrichs III und diente ihm als Heerführer im Kampf gegen Matthias Corvinus. Bei seinen Untertanen galt er als Leuteschinder. Er ließ die Befestigungen stark erweitern und die spätgotische Kapelle errichten. Die Burg war militärisch so gut gerüstet, dass 1484 der Abt von Altenburg, Stephan Vetz, sich mit seinem Kirchenschatz hierher zurückzog, als die Truppen des Matthias Corvinus das Stift bedrohten. Zwei Jahre später mussten auch die mächtigen Rogendorfer größere Zahlungen an den ungarischen König leisten, um drohenden Verwüstungen und Brandschatzungen zu entgehen. 1487 kauften die Brüder Jakob und Christoph Grabner, die damals noch Grabmaier hießen, die Rosenburg. Mit ihnen begann die Glanzperiode des Bauwerkes. Sie verwandelten die mittelalterliche Burg in ein prächtiges Renaissanceschloss. Vor allem Sebastian Grabner investierte in den Jahren 1593 bis 1597 große Summen in den Ausbau der Burg. Die mittelalterlichen Bauten wurden weitgehend abgetragen und durch wohnlichere Gebäude ersetzt. Durch ein Hinausschieben der Verteidigungsbauten versuchte man der inzwischen wesentlich verbesserten Belagerungsartillerie Paroli zu bieten. Die Grabners wandten sich bald dem Protestantismus zu und unterstützten dessen Ausbreitung im Waldviertel nach Kräften. Leopold Grabner hatte schon 1555 den berühmten evangelischen Theologen Dr. Christoph Reuter, der häufig als „Deutscher Papst des Luthertums“ bezeichnet wurde, als Prediger auf die Rosenburg berufen. Er ließ aus der Schlosskapelle alle Bilder entfernen und die Wände neu ausmalen. Kaiser Ferdinand I versuchte 1560 vergeblich, seine Gefangennahme zu erreichen. Hohe Schulden und der Tod seiner Frau bewogen Sebastian Grabner 1604 die Rosenburg an Hans Jörger von Tollet zu verkaufen, der sie noch im gleichen Jahr an seinen Schwager Georg Wilhelm Freiherr von Jörger weitergab.

In diesen Jahren war Horn Mittelpunkt der Habsburg-feindlichen protestantischen Adeligen, die sich hier zum Horner Bund zusammengeschlossen hatten. Die Rosenburg wurde ihr kulturelles Zentrum. 1610 erwarben die beiden protestantischen Stände der Herren und Ritter das Schloss. Besonders glanzvoll wurde hier die Hochzeit der Maria Grabner mit dem Reichsgrafen Hans von Kuefstein gefeiert. Allerdings waren die Festivitäten bald vorbei, da die Stände schon 1611 den bereits schwer verschuldeten Besitz an Kardinal Franz von Dietrichstein, dem Bischof von Olmütz, verkaufen mussten. Dieser wollte von hier aus das Treiben des Horner Bundes beobachten können. Der Kardinal nahm im Schloss keinerlei Umbauten vor, ließ aber natürlich die bisher protestantische Kapelle für katholische Gottesdienste wieder adaptieren. 1614 erwarb der ebenfalls katholisch gesinnte kaiserliche Hofrat Vinzenz Muschinger die Herrschaft. Er ließ den sog. Turnierhof anlegen, der länger als die gesamte übrige Anlage ist. Muschinger versorgte die Truppen des Kaisers mit Waffen, was zur Folge hatte, dass 1620 der protestantische Heerführer Georg Andreas Freiherr von Hofkirchen die Rosenburg erstürmte und hier ein Blutbad anrichtete. Eine Steinsäule an der Mauer des Lustgartens berichtet davon. Nach dem Zusammenbrechen des Adelsaufstandes wurde Muschinger für seine Treue zum Kaiser mit den Herrschaften Horn und Gars belohnt, die er um einen Vorzugspreis kaufen durfte. Für die Rosenburg erhielt er auch das Landgericht verliehen. Bei seinem überraschenden Vorstoß, der den schwedischen Feldherrn Lennart Graf Torstensson bis vor die Tore Wiens führte, wurde auch die Rosenburg neuerlich verwüstet. 1657 kam das bereits stark vernachlässigte und hoch verschuldete Schloss in den Besitz des Johann Ignaz Spindler von Wildenstein, der es ein Jahr später an Joachim Freiherr von und zu Windhag verkaufte. Dieser war der Sohn des Schulmeisters Jodok Enzmüller, gelangte aber während der Gegenreformation zu großem Reichtum. Kaiser Ferdinand III erhob ihn 1651 in den Freiherrenstand und Kaiser Leopold verlieh ihm 1669 die Grafenwürde.

Er ließ die Rosenburg restaurieren und ausbauen. Damals gab es dreizehn Türme und eine reiche Innenausstattung. Die Wände des Turnierhofes wurden mit Fresken und Plastiken geschmückt und die Kapelle bekam eine neue Einrichtung. Windhags Tochter Eva Magdalena, die als Priorin einem Dominikanerinnenkloster vorstand, verkaufte nach dem Tod ihres Vaters 1678 die Herrschaft an den niederösterreichischen Landmarschall Ferdinand Max Graf Sprinzenstein. Dessen jüngere Tochter Maria Regina erbte die Rosenburg und brachte sie in ihre Ehe mit Graf Leopold Karl von Hoyos ein. Bis heute blieb das Schloss im Besitz seiner Familie, die sich seit damals Hoyos-Sprinzenstein nannte. Die Hoyos waren 1522 mit Kaiser Ferdinand I aus Spanien nach Österreich gekommen, wo sie bis zum Ende der Monarchie zahlreiche wichtige politische und geistliche Ämter innehatten. Die Familie Hoyos wohnte nicht auf der Rosenburg, sondern im benachbarten Horn. Ende des 17. Jahrhunderts hatte die Burg ihre strategische Bedeutung längst verloren und wurde nicht mehr gepflegt. 1751 kam es zu einem Großbrand, der große Teile des Dachstuhls vernichtete. Die Schäden wurden zwar provisorisch behoben, doch war das Schloss 1859 bereits wieder zur Halbruine verkommen. Alles wertvolle Mobiliar war schon lange entfernt worden. Bereits in einem Inventar von 1798 wurde berichtet, dass die Räume vollkommen leer waren. Rettung brachte die Ritterromantik des 19. Jahrhunderts. Ernst Karl Heinrich Graf Hoyos-Sprinzenstein entschloss sich damals zu einer vollkommenen Wiederherstellung, die vom Horner Architekten Semmelweis in den nächsten 20 Jahren durchgeführt wurde. Als Vorlage diente die Topographia Windhagiana aucta, die den Zustand des Schlosses um 1673 zeigt. Dadurch konnte eines der schönsten Schlösser Österreichs gerettet werden. Heute ist die Rosenburg zwar nicht mehr bewohnt, aber durch die von Ernst Graf Hoyos-Sprinzenstein zusammengetragenen Sammlungen so eingerichtet, dass sie teilweise durchaus bewohnt erscheint. 1990 fand hier die niederösterreichische Landesausstellung Adel im Wandel statt. Im Vorfeld dieses Großereignisses wurde die Anlage einer umfassenden Restaurierung unterzogen. „Es liegt ein Schloss in Österreich, das ist gar wohl erbauet, von Silber und von rotem Gold, mit Marmelstein gemauert…“. Wenn dieses uralte Volkslied, das sich auf die Rosenburg bezieht, auch etwas übertreibt, so gehört sie doch wieder zu den schönsten und meistbesuchten Schlössern des Landes.

Schon die lange, vom Ort Rosenburg abzweigende Zufahrtsstraße bietet schöne Ausblicke auf die Gesamtanlage. Das Schloss besteht im wesentlichen aus drei Teilen, die aus verschiedenen Bauphasen stammen. Im Norden liegt die kleine gotische Hochburg aus dem 11. und 12. Jahrhundert. An sie schließt der unter Sebastian Grabner 1593 bis 1597 errichtete Renaissancebau an. Ihm im Süden vorgelagert ist der langgestreckte Turnierhof (68 x 46 m) mit dem ehemaligen Ziergarten. Durch einen quadratischen Torturm (1673) betritt man den Turnierhof. In ihm wurde natürlich kein einziges Turnier abgehalten, da er erst im 17. Jh. angelegt wurde, als die Zeit von Tjost und Buhurt längst vorbei war. Man bevorzugte damals wesentlich ungefährlichere Karusellspiele. Der Hof ist an drei Seiten von Doppelgalerien umgeben. Seine Ecken werden durch rechteckige Bastionstürme betont. Auf der dem Eingang gegenüberliegenden Schmalseite bildet das Schloss den malerischen Abschluss. In den Arkadengängen, die als Zuschauerlogen dienten, haben sich Reste des einstigen Freskenschmucks erhalten. Er wurde von Joachim von Windhag in Auftrag gegeben. Wie damals sehr beliebt, stellen die Malereien Personen aus dem alten Rom, aber auch österreichische und deutsche Kaiser sowie Feldherren des Dreißigjährigen Krieges dar. Die in den Bögen aufgestellten Skulpturen sind längst verschwunden. Rechts neben dem Turnierhof liegt der ebenso lange ehemalige Zier- oder Lustgarten. Er dient heute dem Falkenhof für seine Flugvorführungen. Im südöstlichen Eckturm des Ziergartens war das Badehaus eingerichtet. In seinem Untergeschoß ist ein ca. 10 m² großes Wasserbecken mit einer schönen Steintreppe eingebaut. Der einst mit Fresken geschmückte Raum darüber diente der Erholung vom Bad. Der Mittelweg durch den Turnierhof führt zu einem freistehenden, triumphbogenartigen Portal mit rustizierter Quaderung und einem ornamentierten Aufsatz. Dahinter stehen drei Steinsäulen, die einen Ritter (Kaiser Leopold?) und zwei Löwen tragen.

Nun gelangt man zum zweiten Torturm, vor dem sich einst ein von einer Zugbrücke überspannter Wassergraben befand. Der prägnante Turm besteht aus einem gedrungenen achteckigen Unterbau, auf dem ein schlankerer, ebenfalls achteckiger Oberteil sitzt. Die hübsche, von Konsolen gestützte Renaissancegalerie unter dem Pyramidendach zeigt, dass der Turm zur Zeit seiner Errichtung schon keine Wehrfunktion mehr hatte sondern vorwiegend der Repräsentation diente. Eine ähnliche Galerie findet man übrigens auf Schloss Pottenbrunn, das im 16. Jh. ebenfalls der Familie Grabner gehörte. Über dem Rustikaportal ist eine große, reich verzierte Wappentafel aus rosa Kalkstein angebracht. Die 1593 angebrachte Inschrift bezieht sich auf die Fertigstellung des Renaissancetraktes. Dieser umgibt den Vorhof, den man nun nach Durchschreiten des Mannloches betritt. Der steil abfallende Boden dieses Hofes machte Brücken- und Treppenkonstruktionen notwendig. So führt eine Freitreppe in den tieferen Teil des Hofes zu einem Fischbassin hinunter. An der Westseite leitet eine weitere, mit einer Balustrade versehene Freitreppe zu den Repräsentationsräumen im Obergeschoß empor. Unterhalb der Treppe ist ein Muschelbecken mit einem Löwenmaulbrunnen an der Wand angebracht. Eine Inschrift über den Eingang weist darauf hin, dass dieser Westtrakt 1858 stark renoviert wurde. Der interessante Raum der Prunksäle ist die Bibliothek, die ursprünglich als Tanz- und Musiksaal gedacht war. Der lange Raum ist mit einer prächtigen, mit Wasserfarben bemalten Kassettendecke geschmückt. Ihre Felder zeigen einen Themenquerschnitt durch die Metamorphosen des Ovid, sowie ornamentale Motive. Zu Beginn des 19. Jh. wurden Teile der Decke demontiert und Kaiser Franz I zur Ausgestaltung seiner Franzensburg überlassen. Da sie dort nicht benötigt wurden, kamen sie wieder auf die Rosenburg zurück. Die Decke war früher etwa zwei Meter tiefer angebracht. 1873 wurde sie restauriert und diesmal über den querovalen oberen Fenstern wieder eingebaut. Die hohen geschnitzten Schränke bieten Platz für mehr als 4000 Bücher. Der Saal war durch zwei große Öfen heizbar. Der sog. Sitzungssaal verfügt ebenfalls über einen großen offenen Kamin. Die umlaufende Täfelung ist reich ornamentiert und die zahlreichen Stühle kunstvoll geschnitzt. An den Wänden des Marmorsaales befanden sich einst Abbildungen der ersten zwölf römischen Kaiser. Sein Tonnengewölbe ist in stukkierte Deckenfelder eingeteilt, doch sind diese heute leer, da die Restaurierung des 19. Jh. nicht vollendet wurde.

Vom Schlosswarthaus im Ostflügel des Vorhofes führt eine Steinbrücke über den einstigen Burggraben zum Torbau der gotischen Hauptburg. Ihre zweigeschossigen Gebäude umstehen den unregelmäßig viereckigen Innenhof. Die bis zu 2,8 m dicken Außenmauern sind unmittelbar auf die äußerste Felskante aufgesetzt. Der wichtigste Bau des Hochschlosses ist die spätgotische Kapelle an der Nordseite des Hofes. Eine rote Kalksteintafel über der verstäbten Pforte trägt das Doppelwappen Grabner-Polheim und eine Bauinschrift von 1587. Oberhalb dieser Platte sieht man zwei runde Fenster mit spätgotischem Maßwerk. Das darüber liegende Fenster mit der Säulenbrüstung ist typisch für die Umbauarbeiten der Familie Grabner. Der Sakralraum ist mit einem spätgotischen Netzrippengewölbe ausgestattet. Die Spitzbogenfenster sind mit Maßwerk versehen. Die Neubemalung der Wände und der Deckenfelder ist im neugotischen Stil erfolgt und etwas gewöhnungsbedürftig. Auch der Altar und die übrige Einrichtung sind neugotisch. Die ursprüngliche Ausstattung wurde schon in der Zeit der Reformation zerstört. Das Oratorium weist eine Holzdecke aus der ersten Hälfte des 15. Jh. auf. Von den zahlreichen Innenräumen des Schlosses sind einige als Wohn-, Schlaf-, Speise- und Gesellschaftszimmer museal eingerichtet. Zu den Sammelstücken des Grafen Hoyos gehören u. a. einige massive Renaissancekästen, aber auch Truhen, Tische, Stühle und Geschirr aus dieser Periode. Interessante Wandmalereien aus dem 16. Jh. finden sich im Nähstüberl und im Vogerlzimmer. In den Räumen der Burg befinden sich auch eine umfangreiche Waffensammlung sowie die prähistorische Kollektion des Ferdinand Freiherrn von Engelshofen. Die Westecke des Hofes wird vom vierstöckigen quadratischen Bergfried gebildet. Sein mächtiges Mauerwerk geht in den Fundamenten noch auf die erste Burganlage des 12. Jahrhunderts zurück. Er erhielt jedoch zur Renaissancezeit durch den Anbau einer vorkragenden Galerie sowie der Aufsetzung einer Kuppel ein völlig anderes Aussehen und wurde zu Wohnzwecken umgebaut. Seine heutige Dachkonstruktion erhielt er bei der Restaurierung im 19. Jh. Bemerkenswert ist die prächtige schmiedeeiserne Brunnenlaube im Innenhof. Die Jahreszahl 1556 zeigt, dass es sich um ein besonders frühes Beispiel niederösterreichischer Schmiedekunst handelt.

Lage: Niederösterreich/Waldviertel – ca. 5 km südlich von Horn

Besichtigung: von Mai bis September täglich von 09.30 bis 17.00, im April und Oktober Di – So von 09.30 bis 16.30. Um 11.00 und 15.00 finden jeweils Flugvorführungen des Falkenhofes statt.

Homepage: www.rosenburg.at


Weitere Literatur:


22.04.2004