ARCHIV


Gefährdete Objekte

Schlosshotels

Personenverzeichnis






Clary-Aldringen Palais


Das Palais Clary-Aldringen hat als Adresse 1010 Wien, Herrengasse 9. Diese Lokalität ist besitzmäßig nahezu lückenlos erfasst. Durch die große Stadterweiterung Wiens, die um 1200 unter den Babenbergern stattfand, hatte sich das Stadtgebiet flächenmäßig verdreifacht. Zuvor war es auf das Areal des römischen Lagers Vindobona beschränkt. Die heutige Herrengasse hieß damals Hochstraße und war Teil einer Limesstraße, die knapp am Legionslager vorbei führte. Sie wurde bereits in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts weitgehend verbaut. Damals erwarb auch der reiche Ministeriale Seifried von Mödling einen Teil der heutigen Parzelle Herrengasse 9 um sich hier ein Stadthaus erbauen zu lassen. Seifried entstammte der Familie der Burggrafen von Mödling. Sein Haus war wohl bereits aus Stein gebaut, doch dürfte es bei den Stadtbränden von 1258 und 1262 ebenso wie die zahlreichen Holzbauten der Nachbarschaft zerstört worden sein. Es wurde aber bald wieder aufgebaut, vermutlich schöner und größer als zuvor. Vor 1307 gehörte es Friedrich von Magenpuech, der dem niederen Adel angehörte. 1326 und 1327 vernichteten neuerliche Brandkatastrophen die vorhandenen Bauten. Das wiedererrichtete Magenpuechsche Haus gelangte noch vor 1356 an Friedrich II von Stubenberg, dem auch das Nachbargrundstück gehörte. Herzog Rudolf IV, der Stifter, plante anlässlich der Gründung der Wiener Universität ein Universitätsviertel mit Wohnungen für Professoren und Studenten, das auch die Hochstraße einbezogen hätte. Nach seinem Tod wurden die Pläne aber nicht mehr ausgeführt. Bis 1377 hatten die Herren von Stubenberg ihre Wiener Residenz, die aus mehreren Häusern bestand, vollendet. Das Magenpuech-Haus überließ Pernhard von Streitwiesen, bei dem es sich um einen Verwandten der Stubenberg gehandelt hatte, 1418 seinem Vetter Jörg Stuchs von Trautmannsdorf. Noch in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts gaben die Stubenberg ihren gesamten Besitz in der Herrengasse auf. Über Caspar von Hacking und Hans Swint kam das Grundstück 1440 an Hans Pruckner, einen Angehörigen des niederen Adels. Er hatte es im Dienst von Herzog Albrecht IV und des späteren Kaisers Friedrich III zu beträchtlichem Wohlstand gebracht. Seine Tätigkeit war aber offensichtlich nicht ganz risikolos. 1445 wurden er und der ihn begleitende Notar Hans Rubein auf einer Dienstreise von Gefolgsleuten des Grafen Heinrich von Görz im Pustertal gefangen genommen und längere Zeit eingekerkert.

Auf Grund der Verwaltungsreform Kaiser Maximilians I benötigten die Stände des Landes unter der Enns einen ständigen Sitz in Wien. Sie erwarben ein Freihaus der Familie Liechtenstein auf der heutigen Parzelle Herrengasse 13. Bald danach setzte sich für die Hochstraße der Name Herrengasse durch. Die Eigentümer der meisten hier befindlichen Häuser gehörten ohnehin dem Herrenstand an. Wie die beiden Nachbarhäuser war das Prucknerische Haus ein Freihaus, das von der Einquartierungspflicht für Militär und Hofbeamte befreit war. Hans Pruckner hatte lediglich einen unehelichen Sohn, der Priester wurde und 1480 starb. Er durfte bis zu seinem Tod im Haus seines Vaters wohnen, das dieser in eine Stiftung eingebracht und der Pfarrgemeinde von St. Michael vererbt hatte. 1525 kam es zu einem neuerlichen verheerenden Stadtbrand, dem auch die Häuser in der Herrengasse zum Opfer fielen. Wie die anderen wurde natürlich auch das Haus Herrengasse 9 wieder aufgebaut. Von 1548 bis 1563 wohnte hier der Pfarrer von St. Michael, Valentin Sixtl. Dieser kümmerte sich nicht um die Stiftung und ließ auch das Haus ziemlich verkommen. Die Kuratoren verkauften es daher 1563 an Peter von Mollard. Dieser stammte aus einem Adelsgeschlecht, das schon im 14. Jahrhundert im Herzogtum Savoyen ansässig war. Er machte jedoch als Kämmerer des Königs Ferdinand I und dessen Söhne vorwiegend in Tirol Karriere, wo er es zu beträchtlichem Reichtum brachte, so dass er dem Landesfürsten häufig mit hohen Darlehen aushelfen konnte. Er war Kämmerer des Kaisers und oberster Stallmeister der Kaiserin Maria. Nachdem er 1571 in den niederösterreichischen Herrenstand aufgenommen worden war, erwarb er 1572 die Herrschaft Waidhofen/Thaya und 1574 die Herrschaft Drosendorf sowie den Markt Weikhartsschlag. In der Wiener Michaelerkirche, wo er eine Gruft erwarb, steht heute noch sein lebensgroßes Grabdenkmal aus weißem Marmor. Peter starb 1576. Auch seine fünf Söhne standen im Dienst der Habsburger. Ernst wurde 1601 Statthalter in Niederösterreich und Hofkammerrat sowie bald darauf Mitglied des Geheimen Rates. Obwohl sich die Mollards wegen ihrer zahlreichen Verpflichtungen nur zeitweise in Wien aufhielten, wurde ihr Haus in der Herrengasse bald zu klein und musste vergrößert werden. Der Vogelschauplan von Jacob Hufnagel von 1609 zeigt es als sechsachsiges Gebäude mit drei Giebeln. 1606 hatten die Brüder Mollard an den Friedensverträgen mit den aufständischen Ungarn großen Anteil. Im 17. Jahrhundert verschlechterte sich die finanzielle Situation der Familie Mollard beträchtlich. Zwar wurden Peter Ernst und sein Stiefbruder Franz Ernst von Kaiser Ferdinand III 1654 für die Zurverfügungstellung riesiger Beträge zur Bekämpfung der Türkengefahr in den Grafenstand erhoben, doch litten ihre Güter unter den Türkeneinfällen, aber auch durch die schlechte Verwaltung.

Nach dem Tod des Grafen Franz Maximilian von Mollard waren dessen Besitzungen bereits schwer verschuldet. Um eine drohende Krida und eine Verschleuderung des Restvermögens zu verhindern, errichtete seine Witwe einen Fideikommiß, zu dem das Freihaus in der Herrengasse 9 und die Herrschaft Gumpendorf gehörten. Erster Fideikommißinhaber war ihr Sohn Ferdinand Ernst Graf Mollard. Obwohl er riesige Schulden abzudecken hatte, ließ er sein Freihaus in der Herrengasse großzügig um- und ausbauen. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn 1683 war mit dem Entsatz von Wien die Türkengefahr in Europa endgültig gebannt worden. Vor allem in den Wiener Vorstädten entstanden großartige Sommerschlösser. Wer da nicht mitkonnte, ließ zumindest sein Stadthaus erneuern. Die Pläne für das Mollardsche Stadtpalais lieferte der aus Lucca stammende Architekt Domenico Martinelli. Die Mitwirkung von Domenico Egidio Rossi ist wahrscheinlich. Der Entwurf Martinellis war dem Bauherrn zu schlicht und wurde daher verworfen. Er ließ vor allem die Fassade und die Portalzone deutlich aufwändiger gestalten. Der Haupttrakt wurde auf vier Geschosse aufgestockt und mit einem repräsentativen Treppenhaus ausgestattet.. Bei der Innengestaltung kamen aber Martinellis Pläne zur Anwendung, der die lange aber schmale Bauparzelle in idealer Weise ausnutzte. Im Hof wurde ein dreigeschossiger Quertrakt errichtet. Die Bauleitung dürfte Christian Alexander Oedtl übernommen haben. Die Arbeiten begannen 1696 und waren zwei Jahre später bereits weitgehend beendet. Die kurze Bauzeit dürfte sich aber auf die Qualität negativ ausgewirkt haben. Trotz der prominenten Baumeister wies das neue Palais bald größere Baumängel auf. Die Hauptsenkgrube erwies sich als zu klein und der 1733 bereits teilweise verfaulte Dachstuhl musste von Johann Lucas von Hildebrandt ausgewechselt werden. Ferdinand Ernst Graf Mollard stand bis zu seinem Tod 1716 im Dienst der Habsburger. Diese verliehen den Mollards das Privileg, in ihrer Mühle zu Gumpendorf silberne Medaillen zu prägen. In Österreich unter der Enns war dies nur ihnen gestattet. Ferdinand Ernsts Schwester war Maria Karoline verh. Gräfin Fuchs, die Erzieherin der Kaiserin Maria Theresia und ihrer Kinder. Sie ist die einzige Nichthabsburgerin, die in der Wiener Kapuzinergruft bestattet ist. Mit Ferdinand Ernst ging die Glanzzeit der der Mollards langsam zu Ende. Seine Nachkommen waren entweder krank oder sogar geisteskrank und starben unverheiratet. 1759 erlosch die Familie im Mannesstamm.

Die Erbinnen verkauften ihr Palais 1760 an Franz Wenzel Graf Clary und Aldringen, was einen neuerlichen Umbau und die Ausgestaltung der Repräsentationsräume im Stil des österreichischen Spätbarocks zur Folge hatte. Seine Nachkommen sollten die letzte adelige Familie sein, die das Palais besaß und bewohnte. Die Clary-Aldringen hatten als Hauptsitz die große Herrschaft Teplitz in Nordwestböhmen. Sie traten kaum politisch oder militärisch hervor, stellten aber häufig hohe Beamte und Diplomaten. Mit den meisten europäischen Adelsfamilien waren sie verwandt. Graf Franz Wenzel war kaiserlicher Kämmerer sowie Obersthof- und Landjägermeister. 1767 wurde darauf hingewiesen, dass schon unter Kaiser Karl IV 1363 ein Bernard von Clario aus Cividale in Böhmen lebte. Seine Nachkommen erwarben 1623 sehr preiswert ausgedehnte Besitzungen protestantischer Adeliger, die diesen zuvor konfisziert worden waren. Dadurch konnten die Clary ihr Vermögen stark ausweiten. 1637 heiratete Hieronymus von Clary Anna Maria Freiin von Aldringen, die Alleinerbin des Feldmarschalls Johann Maximilian Graf von Aldringen. Dessen riesiger Grundbesitz, zu dem auch Teplitz gehörte, stammte zum Teil von Graf Wilhelm Kinsky, der gemeinsam mit Wallenstein 1634 ermordet worden war. Da man ihn ebenfalls der Verschwörung gegen den Kaiser bezichtigt hatte, wurden seine Güter anschließend eingezogen und neu verteilt. Hieronymus durfte sich ab 1666 Graf von Clary und Aldringen nennen. 1767 wurde sein Enkel Franz Wenzel in den Reichsfürstenstand erhoben. Er hatte das Palais in der Herrengasse als Wintersitz erworben, da er wie die meisten Adeligen dem kaiserlichen Hof möglichst nahe sein wollte. Den Rest des Jahres verbrachte seine Familie bis zur Enteignung im Jahr 1945 auf Schloss Teplitz. In den Jahren um 1780 traf sich im Palais regelmäßig die „Tischrunde Josefs II“, zu der neben dem Kaiser Franz Xaver Fürst Orsini-Rosenberg, General Franz von Lacy, Sidonie Fürstin Kinsky, Eleonore Fürstin von Liechtenstein, Maria Leopoldine Gräfin Kaunitz und die Fürstin Josefa Clary gehörte, zum Kartenspielen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung der Fassade. Aus dieser Zeit stammen die Eckrisalite und die Riesenpilaster im Mittelteil. Fürst Johann Nepomuk war General-Hofbaudirektor. Er ließ die von russischen Truppen 1813 devastierten Kureinrichtungen von Teplitz erneuern. Ob er auch an seinem Wiener Palais Umbauten vornehmen ließ, ist nicht bekannt. Sein Sohn Fürst Carl richtete im zweiten Stock eine bedeutende Privatbibliothek sowie eine Kupferstichsammlung ein. Ein Teil der hier aufbewahrten Werke stammte von seinem Großvater, dem Fürsten und Feldmarschall Charles Joseph de Ligne. Ab 1831 war im dritten Stock des Hoftraktes die britische Botschaft untergebracht.

Nachdem bereits 1846 eine Holztreppe im linken Hoftrakt durch eine steinerne ersetzt worden war, fanden 1879/81 weitere Um- und Ausbauten des Palais statt. Neben dringend erforderlichen Modernisierungen, wie der Installierung einer Heizungsanlage und dem Einbau von Wasserclosetts wurde die Fassade renoviert und etwas verändert. Große Teile des Palais wurden nun ständig vermietet. So beherbergte es bald nach dem Auszug der Engländer die französische Botschaft. Der ab 1894 als Familienoberhaupt fungierende Fürst Carlos realisierte vor allem in Böhmen aufwändige Baupläne, was zur Anhäufung hoher Schulden führte. 1904 musste er als Verwalter des Familien-Fideikommisses zurücktreten und die Sanierung der schwer zerrütteten Finanzen einem Freund der Familie überlassen. Von 1903 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges war die bayrische Gesandtschaft im Palais eingemietet. Der Zustand des Gebäudes ließ jedoch zu wünschen übrig. So waren 1919 erst die Räume des Erdgeschosses und des ersten Stocks an die Elektrizitätsversorgung angeschlossen. Die Räume der oberen Stockwerke wurden mit Petroleumlampen beleuchtet. Nach 1918 übertrug Fürst Carlos die Verwaltung des Fideikommisses an seinen Neffen, Dr. Alfons Graf Clary-Aldringen. Um die hohen Steuerforderungen der tschechoslowakischen Republik, die u. a. eine 20 % Vermögensabgabe verlangte, erfüllen zu können, versuchte dieser – vorerst vergeblich - einen Käufer für das Wiener Palais zu finden. Ein Großteil der noch vorhandenen Möbel wurde 1919 nach Teplitz gebracht, wo sie 1945 zerstört wurden. Ein kleiner Teil gelangte nach Schloss Veltrusy, wo sie noch vorhanden sind. Das Palais war vollkommen vermietet, als es 1922 endlich an die Anglo-Österreichische Bank verkauft werden konnte. Dr. Alfons Clary durfte seine Wohnung im dritten ‚Stock des Haupttraktes bis 1938 behalten. Die Anglo-Bank übertrug das Palais im Tausch gegen das Palais Geymüller (Wallnerstraße 8) an das Lad Niederösterreich. 1924 wurde im Palais Clary das Niederösterreichische Landesmuseum eröffnet, das sich zuvor im Palais Geymüller befunden hatte. Im Zweiten Weltkrieg wurde der hintere Gebäudetrakt durch einen Bombentreffer schwer verwüstet. Als 1947/50 die Kriegsschäden behoben wurden, stockte man den bisher nur zweigeschossigen hinteren Hoftrakt auf, um Platz für die Exponate des Museums zu gewinnen. 1982 kam es zu einer neuerlichen Restaurierung. Seit das Landesmuseum vor wenigen Jahren wegen der Übersiedlung nach St. Pölten seine Ausstellungsräume schloss, wurden hier im Jahr 2006 zwei Spezialsammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek untergebracht. In zwei Räumen des Erdgeschosses befindet sich das kleine Esperanto-Museum, während einige Räume des ersten Stocks – darunter auch die Galerie – vom Globen-Museum bezogen wurden. Seit ihrer Restaurierung im Jahr 2004/05 erstrahlt die Fassade wieder in neuem Glanz.

Das Palais ist ein schmaler, um zwei Höfe gelagerter Bau. Über einem gebänderten Erdgeschoß erheben sich zwei Hauptstockwerke und darüber ein Mezaningeschoß sowie ein ausgebautes Dachgeschoß. Die fünfachsige Fassade ist durch die flachen einachsigen Eckrisalite, die zahlreichen Fenster und die korinthischen Riesenpilaster reich gegliedert. Die unterhalb der Fenster des ersten Stocks straßenseitig angebrachten kunstvoll vergoldeten Ziergitter stammen vom Schloß Teplitz, dem Stammsitz der Familie Clary-Aldringen. Sie tragen die Initialen C und A und wurden unter Franz Wenzel oder dem auf ihn folgenden Johann Nepomuk Fürst Clary-Aldringen im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts hier angebracht. Die Art der Gestaltung des Sockelgeschosses und des von einem halbkreisförmigen Balkon überdachten Portals, weisen darauf hin, dass das Palais zu den älteren Wiener Barockpalais gehört. Die weiblichen Figuren, die den Balkon zu tragen scheinen sind Allegorien der Klugheit und der Wachsamkeit. Die Innenräume wurden mehrmals dem jeweiligen Zeitgeschmack angepasst, so dass sich von der ursprünglichen Ausstattung nur wenig erhalten hat. Bemerkenswert ist die Galerie der Beletage, die üppig vergoldet und mit allegorischen Szenen von Andrea Lanzani ausgemalt ist. Sie wird auch als Goldkabinett bezeichnet. In ihrem Spiegelgewölbe erkennt man die von Amoretten umgebene Venus. An den Wandfeldern sind u. a. Venus und Adonis sowie der Raub der Europa dargestellt. Die Inneneinrichtung des Palais aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist aus acht Aquarellen ersichtlich, die 1982 in Teplitz aufgefunden wurden und von Mitgliedern der Familie angefertigt worden sein könnten. Die Räume der Herrengassenfront sind mit intarsierten Parkettböden aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts ausgestattet. Auch im zweiten Obergeschoß findet man mehrere Prunkräume in den Formen des Rokokos. So befinden sich in einem Salon ein Marmorkamin mit einem aufwändig gestalteten Spiegelaufsatz sowie eine Baillon-Uhr aus Paris. Die ehemalige Kapelle mit ihrem stuckierten Platzlgewölbe aus der Zeit um 1700 liegt im ersten Stock des Quertraktes. Im Hof befand sich ein, von einem prachtvollen Schmiedeeisengitter überkuppelter Brunnen aus dem Jahre 1570, der aus dem benachbarten Niederösterreichischen Landhaus hierher gelangte. Er wurde 1996 dem Schloss Grafenegg, aus dem er ursprünglich stammte, rückerstattet.

Ort/Adresse: 1010 Wien, Herrengasse 9

Besichtigung: Das Palais kann während der Öffnungszeiten der Museen besichtigt werden.


Weitere Literatur:


21.07.2012