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Winterpalais des Prinzen Eugen


Prinz Eugen von Savoyen wurde 1663 in Paris geboren. Als jüngster Spross des Fürstenhauses war er ursprünglich für den geistlichen Stand bestimmt. Er war ein Großneffe des einflussreichen Kardinal Mazarin und verbrachte seine Jugend am französischen Königshof. Nach dem Tod seines Vaters bemühte er sich um ein militärisches Kommando, wurde aber von König Ludwig XIV abgewiesen. Eugen war tief gekränkt und versuchte 1683 sein Glück beim Erzfeind des französischen Königs, bei Kaiser Leopold I in Wien. Die Stadt wurde gerade schwer von den Türken bedroht und der Kaiser konnte jede militärische Hilfe gebrauchen. Der zwanzigjährige Prinz erhielt das Dragonerregiment seines im Kampf gegen die Türken gefallenen Bruders. Mit sechsundzwanzig Jahren war er bereits General. Als er 1697 bei Zenta die Truppen des Sultans Mustafa II vernichtend schlagen konnte, war er 40. 1703 wurde er Präsident des Hofkriegsrates, was der Funktion eines Kriegsministers entsprach sowie Mitglied des Geheimen Rates. Im Spanischen Erbfolgekrieg erhielt er den Oberbefehl über sämtliche kaiserliche Streitkräfte. Nach seinen Siegen gegen die Franzosen bei Höchstädt (1704) und Turin (1706) wurde er zum Generalgouverneur der Lombardei ernannt. Von 1716 bis 1724 war er Statthalter der Niederlande. Seinen militärischen Höhepunkt erlebte der Prinz 1717 mit der Eroberung von Belgrad, die zum Frieden von Passarowitz und damit zur größten Ausdehnung des Landes am Balkan führte. Daneben war er mehrfach als Spitzendiplomat tätig, so 1699 bei den Friedensverhandlungen von Karlowitz und 1714 bei jenen von Rastatt, die den Spanischen Erbfolgekrieg beendeten. Er war ein wichtiger Ratgeber dreier Kaiser (Leopold I, Joseph I und Karl VI). Diese wussten die Erfolge ihres Feldherrn wohl zu schätzen und belohnten ihn fürstlich mit Geld und Ländereien in dem von ihm eroberten Ungarn. Seine Ämter trugen ihm weitere hohe Einkünfte ein, ebenso zwei Abteien, die ihm von Herzog Viktor Amadeus von Savoyen geschenkt wurden. Der Prinz war mittellos nach Österreich gekommen und hatte hohe Schulden. Er wohnte daher zunächst als Untermieter im Palais seines Protektors, dem spanischen Botschafter. Sein Ziel war jedoch ein eigenes standesgemäßes Palais, das jene, die sich österreichische Adelige nach Abwendung der Bedrohung Wiens erbauten, übertreffen sollte.

Schon nach elf Jahren im Dienste des Kaisers begann er mit der Errichtung eines Stadtpalais. 1694 kaufte der damalige Feldmarschall trotz noch vorhandener finanzieller Schwierigkeiten dem Reichsgrafen Karl Max von Thurn ein bescheidenes Grundstück in der heutigen Himmelpfortgasse ab. Es war aber viel zu schmal um hier ein repräsentatives Palais errichten zu können. Der Bauplatz war auch nicht gerade passend für einen Hochadeligen, da er abseits des alten Herrenviertels und unweit des Stadtgefängnisses lag. Erst als der Savoyer 1702 ein Nachbargrundstück von den Erben des Grafen Adam Quentin von Herberstein erwerben konnte, waren die Voraussetzungen für ein prächtiges Stadtpalais halbwegs gegeben. Der Prinz hatte bereits 1695 den damaligen Wiener Star-Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach mit der Planung des Gebäudes betraut. Mit jedem militärischen Erfolg verbesserte sich seine Finanzlage, so dass er 1703 auch das im Osten anschließende „Ballhaus“ des kaiserlichen Hofhutmachers Reinhard Fauconet in seinen Besitz bringen konnte. Nun war es ihm möglich, das Gebäude von sieben auf zwölf Fensterachsen zu vergrößern. Aus Gründen der Symmetrie errichtete man ein zweites Portal. Die Bauarbeiten leitete bereits Johann Lucas von Hildebrandt. 1711 war das Palais vorläufig fertiggestellt. Im April dieses Jahres konnte der Prinz bereits eine türkische Gesandtschaft in seinem neuen Domizil empfangen. Die Hauskapelle wurde ein Jahr später eingeweiht. Im Laufe der Zeit legte er sich eine umfangreiche Bibliothek mit zum Teil sehr wertvollen Werken aus vielen Ländern zu. Um den dafür erforderlichen Raum zu gewinnen, kaufte er 1719 ein benachbartes Grundstück, das sich in bürgerlichem Besitz befand. Es war wieder Johann Lucas von Hildebrandt, der hier 1723/24 den fünfachsigen Bibliothekstrakt errichtete. Seine Fassade wurde dem bestehenden Palais angepasst und mit einem dritten Portal versehen, so dass das ursprüngliche Hauptportal wieder zum zentralen Eingang wurde. Seit diesem Neubau gab es keine nennenswerten Veränderungen am Äußeren des Gebäudes mehr. Um das Palais vom ebenfalls 1724 fertiggestellten Sommerpalais, dem Belvedere, zu unterscheiden, wurde es bereits im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts als Winterpalais bezeichnet. Tatsächlich war es der eigentliche Wohnsitz des Prinzen, wo er 1736 im Alter von 73 Jahren auch starb.

Da der Prinz kein Testament hinterlassen hatte und unverheiratet war, fiel sein gesamtes Vermögen an seine Nichte Victoria von Savoyen. Es wurde damals auf einen Betrag geschätzt, der einer heutigen Kaufkraft von etwa 100 Mio. Euro entsprechen würde. Victoria war an den von ihrem Onkel gesammelten Kunstschätzen nicht interessiert und verkaufte bzw. verschleuderte alles. Kaiser Karl VI konnte 1738 die etwa 15.000 Bände umfassende Bibliothek sowie die Kupferstichsammlung des Prinzen erwerben. Er gab hierfür mehr Geld aus, als der spätere Ankauf des Palais, des Belvederes sowie der Schlösser Schlosshof und Niederweiden auf Grund der Leibrentenverträge insgesamt kostete. Die Bücher sind heute ein Teil der Österreichischen Nationalbibliothek. Victoria ließ die nun leer stehenden Bibliotheksräume durch Vermauerung der Zugänge vom Rest des Palais abtrennen und vermieten. Um die Mieteinnahmen zu erhöhen, wurde ein Zwischenstock eingebaut, der erst 1841 wieder entfernt wurde. 1752 erwarb Kaiserin Maria Theresia das seit 18 Jahren leer stehende Palais. Es wurde zum Sitz der obersten Münz- und Bergbaubehörde bestimmt. Der kaiserliche Hofarchitekt Nikolaus Pacassi nahm die erforderlichen Umbauarbeiten vor, was zu umfangreichen Eingriffen in die Bausubstanz führte. Das fürstliche Palais wurde in ein Amt umgewandelt, wobei man wenig Rücksicht auf die noch vorhandene wandfeste Ausstattung nahm – das Mobiliar war ja schon von Victoria zum größten Teil verkauft worden. Säle wurden geteilt und Zwischendecken eingezogen. Mit den übrigen Privaträumen wurde auch die Hauskapelle in ein Büro umgewandelt. In einen kleinen Nebenraum beim Spiegelzimmer baute man die heutige winzige Kapelle ein. Nachdem die Münz- und Montandirektion wieder ausgesiedelt worden war, zog die k. k. Hofkammer, die oberste Finanz- und Wirtschaftsbehörde in das Palais ein. Von 1782 bis 1797 residierte hier die oberste Justizbehörde. Ihr Präsident, Graf Clary, hatte im Gebäude eine Wohnung. Schließlich wurde das Gebäude wieder der Hofkammer übergeben. 1841 fand eine umfangreiche aber wenig glückliche Restaurierung statt, bei der einige Deckenfresken sowie die Statuen der Prunktreppe mit Ölfarbe überstrichen wurden. Seit 1848 hat hier das Finanzministerium seinen Sitz. Lediglich in der Zeit von 1938 bis 1945, als Österreich von Deutschland annektiert worden war, hatte das Haus keinerlei politische Bedeutung. Bombentreffer verursachten 1945 schwere Schäden, vor allem im Treppenhaus, doch wurden diese in den Jahren 1967 bis 1973 mit einer Generalsanierung behoben. Eine neue aufwändige Restaurierung ist derzeit im Gange. Sie soll bis 2011 abgeschlossen sein.

Das viergeschossige Palais zählte zu den schönsten Barockpalästen Wiens. Erdgeschoß und Hochparterre sind zu einer genuteten Sockelzone zusammengefasst. In den beiden oberen Stockwerken wird die Fassade durch 18 genutete Pilaster mit ionischen Kapitellen gegliedert. Die drei Tore haben das gleiche Aussehen. Sie werden von je zwei Reliefs mit Darstellungen aus der griechischen Mythologie gerahmt. Vier Reliefs werden Lorenzo Mattielli zugeschrieben. Die beiden am Westtor stammen von einem unbekannten Meister. Über den Toren befindet sich jeweils ein Balkon, dessen steinerne Brüstung von zwei großen Vasen flankiert wird. Über dem mittleren Balkon ist ein großes Steinwappen des Prinzen angebracht. An seiner Stelle erkennt man bei den anderen beiden Balkonen eine Dekoration mit verschiedenen Waffen. Wie zahlreiche andere Verzierungen an der Fassade in Form militärischer Objekte wie Helme und Fahnen, weisen sie auf den militärischen Beruf des Hausherrn hin. Auch die zahlreichen Herkules-Darstellungen, die sich am und im Gebäude finden, sollen an seine militärische Stärke und seine Siege erinnern, wenn auch der Prinz körperlich alles andere als ein Herkules war. Das flache Dach des Gebäudes versteckt sich hinter einer Zierbalustrade. Auf ihr standen 18 Steinfiguren, die römische Götter und verschiedene Allegorien darstellten. Sie wurden 1931 abgetragen und sind seither verschollen. Durch die mittlere Einfahrt gelangt man in einen kleinen Innenhof. Die Hoffassaden sind eher unauffällig. Die große Neptunfigur im mit einer Glaskuppel versehenen Vestibül war einst ein Wasserspeier. Reiche Stuckdekorationen schmücken die Decke. Links vom Vestibül hat man bei Renovierungsarbeiten eine später verbaute Sala terrena mit interessanten Fresken aufgedeckt. Rechts geht es zur Prunkstiege. Fischer von Erlach plante hier eines der beeindruckendsten Stiegenhäuser Wiens. Die Balustrade des ersten Obergeschosses wird von vier mächtigen Atlanten Giovanni Giulanis getragen. Santino Bussi schuf die Stuckarbeiten. Das Deckenfresko stammt von Louis Dorigny. Es stellt Apoll dar, wie er auf seinem Sonnenwagen in die Ewigkeit einzieht. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde leider die Zugangssituation zu den Prunkräumen im ersten Stock ungünstig verändert. Die Bergmanngruppe am oberen Treppenabsatz wurde erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgestellt. Von der oberen Plattform aus gelangt man auch zu den heutigen Amtsräumen des Finanzministers.

Der ehemalige „Große Saal“ ist heute wesentlich kleiner und auch schlichter ausgestattet, als zur Zeit des Savoyers. Er dient nun als Vorraum. Sein Deckenfresko „Die Taten des Herkules“ ging beim Umbau Maria Theresias von 1752 verloren. Es wurde durch eine etwas niedrigere Stuckdecke ersetzt. Die goldenen Säulen, aber auch die großen Schlachtenbilder befinden sich ebenfalls nicht mehr hier. An ihrer Stelle schmücken Kupferstiche des holländischen Malers Jan van Huchtenburgh den Raum. Die schwarzen marmornen Türrahmen befanden sich bis 1752 in der Galerie. Links schließt das Vorzimmer des Ministers und sein Arbeitszimmer an. Beide Räume sind hofseitig gelegen und einfacher ausgestattet als die straßenseitigen Prunkräume. Auch ihre Stuckdecken stammen aus den Jahren nach 1752. Die eigentlichen Repräsentationsräume beginnen mit dem sog. Schlafzimmer und drei nach der Farbe ihrer Tapeten benannten Salons. Es folgen das Goldkabinett mit der Hauskapelle, der Schlachtenbildersaal und ein weiterer Salon. Diese Räume haben trotz späterer Veränderungen ihren barocken Charakter behalten. Die Türen der Enfilade wurden allerdings von Pacassi von der jeweiligen Zimmermitte zur Fensterfront hin versetzt. Der Gelbe Salon war ursprünglich fast doppelt so groß und diente als Bildergalerie. Der Präsident der Hofkammer, Carl Ferdinand Graf Königsegg-Erps, ließ den Raum in ein Schlafzimmer und einen Salon für seine Gattin teilen. Letzterer ist heute der Gelbe Salon. Das Deckenfresko von Louis Dorigny, das den Raub der Oreithya durch Boreas zeigt, ist noch erhalten, aber wegen der 1752 abgesenkten Decke nicht sichtbar. Die Vertäfelung der Fensterfront ist – wie auch im Roten und Blauen Salon - mit Groteskmalereien von Jonas Drentwett verziert. Im Roten Salon hielt der Prinz seine Audienzen ab. Seine Wände sind heute mit Tapeten aus rotem Seidendamast bespannt. Ursprünglich waren sie mit rotem Samt tapeziert. Das große Deckenfresko zeigt wieder einmal eine Herkulesdarstellung. Diesmal wird seine Aufnahme in den Olymp dargestellt. Es stammt von Andrea Lanzani, die rahmende Scheinarchitektur von Marcantonio Chiarini. Auch in der Architekturmalerei sind Taten des Herkules dargestellt. Das Gesims ist mit vergoldeten Tierköpfen geschmückt. Die an den Wänden hängenden Bilder zeigen eine Reiterdarstellung des Prinzen sowie Porträts der Kaiser Joseph I und Karl VI. Der Blauen Salon ist heute der größte Raum des Palais. Hier stand einst das „Paradebett“. Es wurde nach 1736 verkauft. Ein prächtiger offener Kamin aus rötlichem Marmor wurde Opfer des Pacassi-Umbaues. Das Deckengemälde hat die Vermählung des Herkules mit der Göttin Hebe zum Gegenstand. Ein 120-flammiger Luster aus der Zeit Maria Theresias sorgt für die Beleuchtung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die bereits sehr schadhaften Tapeten durch großformatige Gobelins aus dem Kunsthistorischen Museum ersetzt, wodurch der Blaue Salon zum Gobelinsaal wurde. 1967 wurden die Wandteppiche wieder dem Museum retourniert und die Wände mit blauen Seidendamasttapeten bespannt. Die Supraporten im Blauen und Roten Salon stammten von Giuseppe Maria Crespi, Giovan Gioseffo dal Sole und Giovanni Antonio Burrini. Sie wurden aber 1753 abgebaut und anderwärts verwendet. An ihrer Stelle sind jetzt Supraporten mit Blumen- und Früchtestilleben aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts zu sehen.

Wohl der schönste Raum des Palais ist das schmale Goldkabinett. Prinz Eugen benützte es als Frühstückszimmer. Seine Wände, Fenster und Türen sind mit vergoldeten Holzschnitzereien überladen. Die beiden gegenüber angebrachten Spiegel täuschen eine unendliche goldene Galerie vor. Die ebenfalls geschnitzte und vergoldete Decke aus Lindenholz birgt im Zentrum ein Gemälde mit zahlreichen Putten. In ihren Ecken zeigen geschnitzte Medaillons mythologische Szenen. Die heutige Ausstattung des Raumes geht auf die Kaiserin Maria Theresia zurück, die die ursprüngliche, von Johann Lukas von Hildebrandt geplante Wandverkleidung abbauen und im Belvedere neu einbauen ließ. Die Decke ist jedoch original, da sie nicht transportfähig war. Neben dem Goldkabinett liegt die 1752 in der ehemaligen Ankleidekammer eingerichtete Hauskapelle. Ihre Wände sind mit Kaseinmalereien bedeckt. Hier steht der barocke Altar aus dem Privatappartement des Prinzen. Er ist dem Hl. Valentin geweiht. Seine wirkliche Privatkapelle befand sich aber in seinen Privaträumen im Hintertrakt des Palais. Außer dem Altar wurde auch der aus drei verschiedenen Hölzern gearbeitete Fußboden aus ihr in die neue Kapelle übertragen. Der anschließende Schlachtenbildersaal diente dem Prinzen seinerzeit als Bibliothek. Später wurde er als Tanzsaal verwendet. Die mehr als vier Meter hohen Schlachtenbilder befanden sich ursprünglich im Großen Saal. 1805 waren sie als Kriegsbeute nach Frankreich gelangt, wo sie im Louvre ausgestellt wurden. 1815 kamen sie nach Wien zurück. Allerdings wurden sie dem Finanzministerium erst 1946 wieder übergeben. Sie zeigen mit großer Genauigkeit und einem unglaublichen Detailreichtum die Schlachten von Zenta, Höchstädt, Cassano, Oudenarde, Malplaquet und Belgrad sowie den Entsatz von Turin. Die Kolossalgemälde wurden von Jacques Ignace Parrocel geschaffen. Der Radfahrer, der sich in die Schlacht um Turin eingeschmuggelt hat, ist allerdings der Racheakt eines Restaurators, der um 1920 mit seinem Lohn nicht einverstanden war. 1706 mussten die Meldereiter noch Pferde benutzen, da das Fahrrad erst im späteren 19. Jahrhundert erfunden wurde. Hinter dem Schlachtenbildersaal liegt noch der Grüne Salon, dessen Ausstattung aus dem späten 19. Jahrhundert stammt. Er dient heute einem Staatssekretär als Büro. Zur Zeit des Prinzen war er ebenfalls ein Teil der Bibliothek. Die Privaträume des Prinzen befanden sich im hinteren Teil des Ostflügels. Sie bestanden aus einem Vorraum, einem Speise-, einem Arbeits- und einem Schlafzimmer sowie einer kleinen Hauskapelle. Ihre Ausstattung ist nicht erhalten, da sie bereits von Pacassi tiefgreifend für die Münzproduktion umgestaltet wurden.

Ort/Adresse: 1010 Wien, Himmelpfortgasse 4 - 8

Besichtigung: die Prunkräume als Amtsräume bzw. als Konferenz- und Sitzungszimmer dienen, ist eine reguläre Besichtigung nicht möglich. Am österreichischen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober, ist das Gebäude jedoch frei zugänglich. Außerdem gibt es die Möglichkeit von Sonderführungen. Weiters finden in den Prunkräumen auch kulturelle Veranstaltungen und Festveranstaltungen statt. Das Ende der Restaurierungsarbeiten ist jedoch abzuwarten.


Weitere Literatur:


29.04.2009